Tja, die Fotografie - habe ich damals (1986) angefangen, als ich aus gesundheitlichen Gründen den Rennsport an den Nagel hängen mußte. Ich verkaufte mein Spielzeug, eine rein mechanische Praktika SLR mit diversen Objektiven, und habe mir eine Nikon 801 zugelegt.
Die Praktika hätte ich besser behalten.

Das wäre in ein paar Jahren eine gute Kamera, um den Kiddies das Fotografieren beizubringen.
Die ersten Filme mit der Nikon konnte man in die Tonne kloppen. Zu sehr verleitete die Vollautomatik, zu knipsen statt Bilder zu machen. Erst als ich wieder alles auf manuell gestellt hatte, mich dadurch zwang mich mehr auf das Bild im Sucher zu konzentrieren, wurden die Ergebnisse wieder besser. Naja, man lernt dazu.
Hier mal mein Lieblingsfoto, die Festung Ehrenbreitstein bei Koblenz am Rhein kurz nach Sonnenuntergang.
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Die Datei habe ich vom Papierabzug eingescannt. Einen hochwertigen Negativscanner besitze ich nicht.
Leider ist in den letzten Jahren die Fotografiererei eingeschlafen bzw. noch einen Tick schlechter geworden: ich habe mir eine digitale Pocketkamera zugelegt (Ricoh Caplio R1). Die war auch grundsätzlich eine gute Investition, weil so auch meine Frau locker mal ein paar Schnappschüsse von den Kiddies machen kann. Die Qualität, sowohl durch die Kamera als auch durch die Mühe die man sich für das einzelne Bild macht, leidet allerdings darunter.
Gruß
Jürgen