Autor Thema: Realitäten...  (Gelesen 147385 mal)

Tobias

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Re: Realitäten...
« Antwort #135 am: 27.12.2015 14:58 »
Ich habe aus all den Beiträgen nicht ein einziges sachliches, stichhaltiges, glaubwürdiges und schlüssiges Argument entnommen, warum man keine Röcke tragen sollte.
Danke, dass du meine Recherchen als unsachlich bezeichnest.

Bitte schön, gern geschehen. Und wenn du glaubst das sind seriöse Recherchen, dann irrst du dich.

Tobias

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Re: Realitäten...
« Antwort #136 am: 27.12.2015 15:00 »
Ich habe aus all den Beiträgen nicht ein einziges sachliches, stichhaltiges, glaubwürdiges und schlüssiges Argument entnommen, warum man keine Röcke tragen sollte.
...... Der größere Blödsinn kam oft von dir.

Da irrst du dich ein zweites mal, der grösste Blödsinn hier im Forum wird von dir verbreitet.

Bist du vielleicht deshalb auf Jobsuche, weil es dein jetziger Arbeitgeber mit dir nicht mehr aushält?

Tobias

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Re: Realitäten...
« Antwort #137 am: 27.12.2015 15:03 »
Ich habe aus all den Beiträgen nicht ein einziges sachliches, stichhaltiges, glaubwürdiges und schlüssiges Argument entnommen, warum man keine Röcke tragen sollte.
..... Wir haben klare Bilder und Vorstellungen von Männern und Frauen.

Du hast vielleicht deine klaren Bilder und Vorstellungen, aber du hast keine Ahnung welche ich habe, du kennst mich nicht. Und du kennst die allermeisten anderen hier im Forum auch nicht. Dein Wir haben.... ist daher völlig unangebracht. Es bringt nichts, dass du versuchst deine Sicht der Dinge auf alle anderen zu übertragen. Dadurch werden deine Ansichten auch nicht besser und interessanter für andere.

androgyn

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Re: Realitäten...
« Antwort #138 am: 27.12.2015 15:11 »
Zitat
Da irrst du dich ein zweites mal, der grösste Blödsinn hier im Forum wird von dir verbreitet.
Klar, wie es gibt keinen Unterschied zwischen Frauen und Männern  ::)

Zitat
Bist du vielleicht deshalb auf Jobsuche, weil es dein jetziger Arbeitgeber mit dir nicht mehr aushält?
Nein, aus wirtschafltichen Gründen.


Zitat
Du hast vielleicht deine klaren Bilder und Vorstellungen
So alleine stehe ich mit meiner Meinung aber nicht da ;)
Zitat
Zur Abgewöhnung bestens geeignet.

Gruß
Gregor
Zitat
Das unter der IP-Adresssee gezeigte Bildchen wirkt auf mich einfach abstoßend.
Für mich ist ein solches Bildchen zur Abgewöhnungsversuch bestens geeignet.

Zitat
Zitat von: Tine
Diese knatschengen Jeansröcke, isnbesondere in Kombination mit hohen Stiefeln stehen für mich sehr stark in einem Zusammenhang mit weiblicher Sexualität

Mit Wir meine ich die Mehrheit der Menschen.

Zitat
aber du hast keine Ahnung welche ich habe, du kennst mich nicht. Und du kennst die allermeisten anderen hier im Forum auch nicht.
So wie du Tine angegangen bist, scheinst du sie ja ganz gut zu kennen, dass du ihr gewisse Dinge an den Kopf werfen kannst, nicht wahr?


Offline GregorM

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Re: Realitäten...
« Antwort #139 am: 27.12.2015 15:17 »
Also sind Männer doch nicht so schön, wie behauptet, wenn ein Kerl im Kleid schon ein Nogo ist, richtig?
Ein Mann im Kleidchen ist zum abgewöhnen und ekelhaft. ja?

Hallo Nico,

Nein und noch einmal Nein.
 
Aber ein Mann wie der im Foto: JA.
Weil er die geeignete Figur zur seiner Kleidung nicht hat, und weil er ungepflegt vorkommt. Ein bisschen Selbstkritik schadet nicht.

Ich würde dasselbe sagen, wenn es um eine Frau ging, die ähnlich aussah.

Zum Beispiel habe ich Fotos von DIR gesehen, die mir NICHT zum Abgewöhnen dienen könnten, weil bei dir ästhetisch alles stimmte und irgendwie richtig aussah. Hätte ICH dieselbe Kleidung (in meiner Größe) getragen, hätte ich viele für ewig kuriert.

Gruß
Gregor   
Gruß
Gregor

Offline high4all

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Re: Realitäten...
« Antwort #140 am: 27.12.2015 15:29 »
Bei der Frau habe ich extra nach women in menclothes gesucht. Der Stil ist maskulin.
Von wegen "menclothes".

Die Frau trägt eine Damenbluse, guck Dir die Knopfleiste an. ;)

Die Jacke ist ein Blazer aus der Damenabteilung und kein Sakko aus der Herrenabteilung (ebenfalls Knopfleiste). ::)

Der maskuline Stil ist bei Frauen weit verbreitet, gehört zum Alltag und regt kaum einen Menschen auf..

Der feminine Stil ist bei Männern selten, gehört nicht zum Alltag und verursacht bei mindestens zwei Menschen Aggressionen.
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

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androgyn

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Re: Realitäten...
« Antwort #141 am: 27.12.2015 15:49 »
Hallo Nico,

Nein und noch einmal Nein.
 
Aber ein Mann wie der im Foto: JA.
Weil er die geeignete Figur zur seiner Kleidung nicht hat, und weil er ungepflegt vorkommt. Ein bisschen Selbstkritik schadet nicht. Ich würde dasselbe sagen, wenn es um eine Frau ging, die ähnlich aussah.
Hallo Gregor,
ich verstehe dich, wie du das meinst. Die Bilder habe ich extra so gewählt. Leider werden Männer aber genau so dargestellt, wie auf den Foto und nicht wie bspw. ich. So glaubt dann auch der Letzte, Männer in Frauensachen sehen scheiße aus.

Zum Beispiel habe ich Fotos von DIR gesehen, die mir NICHT zum Abgewöhnen dienen könnten, weil bei dir ästhetisch alles stimmte und irgendwie richtig aussah.
Ist dann nur für die ärgerlich, die dem Ideal nicht nahekommen und letzlich nicht das tun, was sie gerne tun würden.

Hätte ICH dieselbe Kleidung (in meiner Größe) getragen, hätte ich viele für ewig kuriert.
Die gleiche Kleidung wie ich habe, oder die auf dem Foto?
Was meinst du mit ewig kurieren? Erklären? Achso kuriert. Therapiert, geheilt.

Bei der Frau habe ich extra nach women in menclothes gesucht. Der Stil ist maskulin.
Von wegen "menclothes".

Die Frau trägt eine Damenbluse, guck Dir die Knopfleiste an. ;)

Der maskuline Stil ist bei Frauen weit verbreitet, gehört zum Alltag und regt kaum einen Menschen auf..

Der feminine Stil ist bei Männern selten, gehört nicht zum Alltag und verursacht bei mindestens zwei Menschen Aggressionen.
Darum gehts nicht. Es geht um das ästhetische Empfinden, der drei Fotos. Da spielt die Verschlussrichtung keine Rolle. Wer sind denn die zwei Menschen? Tine und? Der Berliner? Tine kann ich verstehen, wenn ihr Sohn darunter gelitten hat. Das interessante ist ja gerade dabei, dass man doch nicht gefragt wird, warum man dies oder das trägt, sondern welche sexueller Richtung man angehört und ob ein Mann im Röckl und Stöckelschuhen überhaupt eine Frau befriedigen kann und ein Vater sein kann. Das umschreiben die Menschen nur sehr geschickt.

Tobias

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Re: Realitäten...
« Antwort #142 am: 27.12.2015 15:52 »
Zitat
Da irrst du dich ein zweites mal, der grösste Blödsinn hier im Forum wird von dir verbreitet.

Mit Wir meine ich die Mehrheit der Menschen.


Wie du darauf kommst, für die Mehrheit der Menschen sprechen zu können, kann ich nicht nachvollziehen. Schliesse mich da bitte nicht ein. Meine Wertvorstellungen sind von deinen soweit entfernt, wie Voyager 1 heute von der Erde.

Tobias

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Re: Realitäten...
« Antwort #143 am: 27.12.2015 15:54 »
Zitat
Da irrst du dich ein zweites mal, der grösste Blödsinn hier im Forum wird von dir verbreitet.

Zitat
aber du hast keine Ahnung welche ich habe, du kennst mich nicht. Und du kennst die allermeisten anderen hier im Forum auch nicht.
So wie du Tine angegangen bist, scheinst du sie ja ganz gut zu kennen, dass du ihr gewisse Dinge an den Kopf werfen kannst, nicht wahr?

Das ist genau die Unseriosität, die es an dir zu kritisieren gibt. Du stellst Dinge und Beiträge nicht im ursprünglichen Zusammenhang dar, sondern verdrehst die Gegebenheiten nach deinem Gutdünken.

Die Abfolge der Diskussion nahm ihren Anfang in der Antworten #78, geschrieben am gestrigen 26.12. um 12:11. Darin stellte das Forumsmitglied Tine einen unsachlichen Zusammenhang zwischen im Forumsthema ‘Jeansrock‘ gezeigten Fotos und der Sexualität des Beitragsschreibers dar. Weiter schrieb mich das Forumsmitglied Tine in der Antworten #80, ebenfalls am gestrigen 26.12. um 12:20, direkt an und stellte unrichtige Behauptungen und Vermutungen über meine Person an. Das Forumsmitglied Tine hat selber in einem späteren Beitrag an diesem Tag, von Angriffen auf mich gesprochen. Es ist mein gutes Recht mich dazu zu äussern, genauso wie es mein Recht ist für mich selber zu entscheiden wann und wo ich einen Rock trage. Das ist Gleichberechtigung.


Offline Zwurg

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Re: Realitäten...
« Antwort #144 am: 27.12.2015 16:07 »
Ich denke, dass viele Stilmittel der weiblichen Kleidung der sexuellen Inszenierung ( wenn auch meist unbewußt ) dient.

Wendet man die gleichen Stilmittel am männlichen Körper an, enstehen widersprüchliche Informationen.

Wir sind es gewohnt kurze, enge Röcke, die sich um einen weiblichen Hintern spannen sexuell attraktiv zu empfinden.
Ebenso verhält es sich mit Kleidern die den Busen betonen.

Werden solche Stilmittel an einem Mann angewandt der diese weiblichen Attribute nicht besitzt, versuchen manche die Attribute zu erkennen, können sie nicht finden und wenden sich mit Abscheu ab.

Wir sind kein Verein der einem gewissen Kleidungsstil verfolgt. Jeder kann sich anziehen was er will, muss es aber auch vertragen können, wenn andere Menschen das nicht so gut finden.

Als Mann in unserer Gesellschaft Röcke zu tragen gleicht einem Spaziergang auf des Messers Schneide. Links und rechts lauern Abgründe. Dort warten Menschen auf unsere Fehltritte, um uns als Perverse oder Spinner bezeichnen zu können.
Auch wenn das keiner von uns will, so ist es doch so.
Auch ich denke manchmal ui, das wäre doch schön so etwas zu tragen. Aber ich versuche es zu vermeiden.

Deshalb plädiere ich dafür, Röcke so zu wählen, dass sie keine Attribute unterstreichen, die ein Mann nicht hat. Was Kleider betrifft, müßten diese wohl extra für den Mann der sie trägt geschneidert werden.
Den größten Mut erfordert es den eigenen Weg zu gehen

Offline high4all

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Re: Realitäten...
« Antwort #145 am: 27.12.2015 16:08 »
Hi rag,

welche die beiden sind, kannst Du erkennen, wenn Du die Beiträge in diesem und im Wunschlisten-Thread durchliest.

Bei Deiner Foto-Auswahl ist es dem Betrachter viel zu leicht gemacht. Zwei schöne Frauen stehen einem ......... Mann gegenüber. Logisch, dass für die große Mehrheit der Mann der Depp ist. Das erinnert mich an zahlreiche Videos auf Youtube, in denen ungeübte Männer beim Stöckeln gezeigt und zum Affen gemacht werden. Männer, die es besser als die Damen können, sind weniger interessant. So ist das halt: Schadenfreude ist die reinste Freude, denn sie ist ohne Neid.

Ein wenig schwerer hättest Du es schon machen können:

Im Lookbook gibt´s schönere Bilder von Männern in Frauenkleidung. Und der übergewichtige Kollege aus den USA (sein Name ist mir gerade entfallen) sieht auf seinen Fotos auch ästhetischer aus als Dein Beispiel.

LG
Hajo
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Offline high4all

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Re: Realitäten...
« Antwort #146 am: 27.12.2015 16:37 »

Wir sind es gewohnt kurze, enge Röcke, die sich um einen weiblichen Hintern spannen sexuell attraktiv zu empfinden.
Ebenso verhält es sich mit Kleidern die den Busen betonen.

Werden solche Stilmittel an einem Mann angewandt der diese weiblichen Attribute nicht besitzt, versuchen manche die Attribute zu erkennen, können sie nicht finden und wenden sich mit Abscheu ab.


Auch Männer haben einen Allerwertesten, um den sich enge Hosen spannen können (war früher mal so, wie die heutige Hosenmode bei Männern ist, weiß ich nicht), auf den die Frauen sehr wohl achten und der für sie sexuell attraktiv sein kann.

Große Bruste haben verhältnismäßig wenige Männer und stellen diese in der Regel nicht zur Schau.

Wenden sich die Enttäuschten mit Abscheu ab, weil ihre Erwartungen nicht erfüllt werden? Falls es Männer sind: Haben die eine Frau erwartet und sehen dann einen Mann. Das kann ja nur bei komplett als Frau verkleideten Männern passieren, sonst ist es bei den Usern hier im Forum schon von weitem zu erkennen, dass keine Frau in den Klamotten steckt.

Oder stört die Leute nicht vielmehr, dass enge Röcke die sexuellen Merkmale von Männern hervorheben. Nur ist es nicht in erster Linie der Hintern, sondern der Schniedel. Die Aufregung gab´s in den 70ern bei den damals modernen, sehr engen Hosen ebenfalls.

Dann hat die Abscheu weniger mit dem Rock an sich zu tun, sondern mit dem Bruch eines Tabus (ein Mann darf keine erotischen/sexuellen Attribute zeigen). Das würde die Aggressivität einzelner Leute erklären.

Wenn ich Dich richtig interpretiere, dürfte ich meine männlichen Attribute also zeigen? Bei Skyrt.de gibt´s einen entsprechenden Rock:

http://www.skyrt.de/executive/index.htm

Ich wäre fast geneigt zu der Wette, dass bei diesem Männerrock der empörte Aufschrei des Publikums deutlich lauter ist, als wenn ich einen knallengen Bleistiftrock trage.

Hat schon seine Gründe, warum bisher noch keiner der Foristen in so einem Rock zu sehen war. Obwohl es ein Männerrock für Männer ist. Für die Realos und konservativen Rocker entworfen.

Wenn ich in diesem Rock zu Hause auftauchte, würde selbst meine Frau schlucken oder streiken.

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androgyn

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Re: Realitäten...
« Antwort #147 am: 27.12.2015 16:50 »
Hi rag,

welche die beiden sind, kannst Du erkennen, wenn Du die Beiträge in diesem und im Wunschlisten-Thread durchliest.
Gregor?

Zitat
Bei Deiner Foto-Auswahl ist es dem Betrachter viel zu leicht gemacht. Zwei schöne Frauen stehen einem ......... Mann gegenüber. Logisch, dass für die große Mehrheit der Mann der Depp ist.
Bingo...trotz das ich jetzt etwas verwirrt bin, dass du darauf reingefallen bist. Ich dachte durch die Beschreibung wäre es ersichtlich. Aber der einen Frau stehen zwei Männer gegenüber ;)
Genau das meinte ich, mit der Korrektur im Gehirn. Damit ist mein Vergleichsbeispiel mehr als gelungen  :)

androgyn

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Re: Realitäten...
« Antwort #148 am: 27.12.2015 17:06 »
Auch Männer haben einen Allerwertesten, um den sich enge Hosen spannen können (war früher mal so, wie die heutige Hosenmode bei Männern ist, weiß ich nicht), auf den die Frauen sehr wohl achten und der für sie sexuell attraktiv sein kann.
Für Frauen gilt aber bei Männern ein kleiner knackiger Po als attraktiv. Weil dieser Schnelligkeit verbindet. Männer waren früher Sprinter. Ein runder weiblicher Po dagegen, wie ihn viele beleibtere Männer haben, wird mit Langsamkeit verbunden und gilt nicht sonderlich attraktiv, auch wenn die Damenröcke besser passen dürften.


Zitat
Große Bruste haben verhältnismäßig wenige Männer und stellen diese in der Regel nicht zur Schau.
Da habe ich aber so einiges anderes an schwulen Männern gesehen, bei denen mehr als einen V-Auschnitt die Brust zu sehen war. Die war höchstens von den dünnen Trägerchen umspannt.




Zitat
Oder stört die Leute nicht vielmehr, dass enge Röcke die sexuellen Merkmale von Männern hervorheben. Nur ist es nicht in erster Linie der Hintern, sondern der Schniedel. Die Aufregung gab´s in den 70ern bei den damals modernen, sehr engen Hosen ebenfalls.

Dann hat die Abscheu weniger mit dem Rock an sich zu tun, sondern mit dem Bruch eines Tabus (ein Mann darf keine erotischen/sexuellen Attribute zeigen).

Ein Kleidungsstück was unten offen ist, beflügelt die Phantasie Zugang zum weiblichen Geschlechtsteil zu haben.
Auch wenn es nicht offen ausgesprochen wird, Menschen haben Triebe.




Zitat
Ich wäre fast geneigt zu der Wette, dass bei diesem Männerrock der empörte Aufschrei des Publikums deutlich lauter ist, als wenn ich einen knallengen Bleistiftrock trage.

Hat schon seine Gründe, warum bisher noch keiner der Foristen in so einem Rock zu sehen war. Obwohl es ein Männerrock für Männer ist. Für die Realos und konservativen Rocker entworfen.
Kannst du gerne tun. Ich hab aber zurzeit keine 300 CHF übrig, um mir den Minirock von Amok zu kaufen, der so eine Kapsel vorne hat. Sonst hätte ich den schon längst.

Zitat
Wenn ich in diesem Rock zu Hause auftauchte, würde selbst meine Frau schlucken oder streiken.
Das glaube ich dir sogar. Mir haben schon Mädels gesagt, dass sie das männliche Glied nicht besonders sexy finden und beim Sex eher die Augen zumachen und nur fühlen, wo er hingehört. Männliche Sexualität gilt als etwas schlechtes.

androgyn

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Re: Realitäten...
« Antwort #149 am: 27.12.2015 17:09 »
Auch ich denke manchmal ui, das wäre doch schön so etwas zu tragen. Aber ich versuche es zu vermeiden.
Hallo Zwurg,
mir hat mal eine Freundin gesagt, dass sie es schade findet, wenn ich (oder allgemein Menschen) nicht mehr das mache, worauf ich Lust habe, nur weil ich mir Gedanken darüber mache, ob es Anderen nicht gefallen könnte und ich dann darauf verzichte.


 

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