Autor Thema: ESC 2014 in Kopenhagen  (Gelesen 52024 mal)

androgyn

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #105 am: 16.05.2014 22:43 »
Mein Wunsch ist eben, den Rock aus diesen Assoziationsketten herauszubekommen, und das stören solch Leute, wie der Herr Wurst.
Nebenbei bemerkt stören wir auch die Transvestiten. Die brauchen nämlich sexuell markierende Kleidungsstücke, um sich als vom anderen Geschlecht auszugeben.
Dass mich die Wurst stört, würde ich nicht behaupten. Auf anderen Fotos sieht er recht annehmbar aus. Nur weil sich manche Menschen mehr Freiheiten raus nehmen, dürfte man gar nichts mehr anziehen, wenn man bedenkt, wer welche Mode bevorzugt. Dass es Transsexuelle stört, mag ich zu bezweifeln. Die ziehen einfach an was es ihnen Spaß macht und wo sie sich darin wohl fühlen. Wenn ihnen ein "normaler" Mann im Rock begegnet, zeigen sie Zustimmung statt Ablehnung. Ja, selbst erlebt.

Offline steffish

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #106 am: 17.05.2014 07:37 »
bin im falschen thread - mal sehn ob ich dein Beitrag wieder gelöscht kriege

McKenna_BW

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #107 am: 17.05.2014 21:06 »
Lieber McKenna,

ich bin Dich ja am härtesten angegangen, so antworte ich auch direkt mal, und zwar auf diese Frage:

Zitat
Wisst Ihr was ich mich grade frage? Warum wird man in diesem Forum plötzlich so angegangen und vermeintlich missverstanden nur weil man nicht in die Schubladen "Transvestit, Schwul, Mann möchte gern Frau sein, Dragqueen" gesteckt werden möchte und man dies offen sagt!

Wie ich schon auf Gregors Beitrag geschrieben habe: Klar will jeder gerne als das gesehen werden, als was er sich selber sieht.

Aber warum ist es vielen von uns so besonders wichtig, nicht als schwul oder "trans" angesehen zu werden? Empfinden wir es als genau so schlimm, wenn uns z.B. jemand für Schotten hält? Distanzieren wir uns da genau so vehement, nicht in die falsche Schublade gesteckt zu werden, nach dem Motto: "Ich habe nichts gegen Schotten, ich toleriere sie, aber ich will nicht für einen gehalten werden!"?

So wir Du Dein Verhältnis zu den anderen Bewohnen Deines Dorfes beschreibst, frage ich Dich: Was hälst Du von ihnen?
Findest Du, dass sie Recht haben mit ihrer Homophobie? Oder passt Du Dich oberflächlich an, aber hälst sie insgeheim für Idioten?

Momentan ist Dein Verhalten in etwa nach dem Motto: "Liebe Dorfbewohner, bitte tut mir nichts, sondern toleriert mich! Ich bin kein Homo, keine Transe und keine Dragqueen, sondern einer von Euch. ich distanziere mich von diesen Menschen. Bitte distanziert Ihr Euch aber nicht von mir. Lasst uns doch gemeinsam von diesen Menschen distanzieren."

Aber nein, Du unterstützt die Engstirnigen nicht. Du willst nur ihre Anerkennung nicht verlieren.

Und Menschen wie CW meinst Du zu akzeptieren. Nein, Du tolerierst sie höchsten im Sinne einer Duldung, so lange sie dir nicht zu nahe kommen. Akzeptanz ist was anderes: Annahme, Aufnahme, Einladung.

Dir aber ist die Anerkennung der Engstirnigen wichtiger. Und daher nochmal meine Frage: Teilst Du die Meinung der Engstirnigen oder lehnst Du sie ab, wenn letzteres auch nur im Geheimen?

Beste Grüße,
Michael



Hallo

sorry, ich hatte die Tage wichtigeres zu tun als alles hier zu lesen und zu schreiben ( Onkel gestorben Mutter im Krankenhaus ).

So, nu mal Butter bei die Fische, wie es im Norden so schön heißt!

Also was ich nu nicht verstehe ist der Vergleich als Schotte oder als schwul bezeichnet zu werden, ein Schotte ist ein in Schottland geborener, Schwul ist eine sexuelle Neigung!

UNd wenn mich jemand nach einem Auftritt fragt ob ich Schotte bin dann dann sehe ich das als Kompliment weil es mir zeigt das ich gesanglich und von dem was ich ausstrahle alles richtig gemacht habe und es wagen könnte in Schottland auf zu treten!

Und ich gehe auch jedes Jahr zur CSD Parade nach Stuttgart, habe absolut kein Problem mit sexuell anders orientierten aber ich bin das eben nicht, genaus wenig wie ich Lust darauf hätte was mit einem anderen Mann zu machen.

Nochmal, möchte einer der ab und an gerne ein Bier trinkt als Alkoholiker bezeichnet werden? Mit Sicherheit nicht.

Und nochmal zu dem was ich schrieb:

Natürlich sollte mir die Meinung der Dorfbewohner egal sein aber, warum sollte es mir egal sein irgendwo, auch auserhalb meines Dorfe sals schwul bezeichnet zu werden wenn ich das nicht bin? Genasusowenig wie ich Alkoholiker bin nur weil ich gerne Bier, Whisky, Wein, Met... trinke?

Was solls, ich habe meine Gründe für meine Denkweise weil ich in meinem Leben schon zuviel negatives erlebt habe und es gibt Dinge die zu den Gründen gehören die privat sind und privat heißt für mich das ich dies Menschen die ich nicht persöhnlich kenne, bzw. mit denen ich nicht privat befreundet bin auch nicht erzähle.

Übrigens, ich mag es auch nicht als "Motorradrocker" bezeichnet zu werden nur weil ich gerne Lederhose, Bikerboots und Lederjacke oder langer Wachsmantel trage da ich kein Rocker bin, auch wenn es manchmal ganz nett und witzig ist zu sehen wie die Leute zur Seite gehen. Aber ich bin eben kein Motorradrocker!

Mehr lest Ihr zu dem Thema von mir hier nicht mehr!

androgyn

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #108 am: 17.05.2014 21:23 »
UNd wenn mich jemand nach einem Auftritt fragt ob ich Schotte bin dann dann sehe ich das als Kompliment [...]

Und ich gehe auch jedes Jahr zur CSD Parade nach Stuttgart, habe absolut kein Problem mit sexuell anders orientierten aber ich bin das eben nicht, [..]

Das verstehe ich nicht ganz. Du gehst zum CSD, wo du dich nicht von Schwulen distanzierst oder nur schwer distanzieren kannst und mit Conchitas hast du Probleme, obwohl du damit nichts zu tun hast?  :o


McKenna_BW

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #109 am: 17.05.2014 21:32 »
UNd wenn mich jemand nach einem Auftritt fragt ob ich Schotte bin dann dann sehe ich das als Kompliment [...]

Und ich gehe auch jedes Jahr zur CSD Parade nach Stuttgart, habe absolut kein Problem mit sexuell anders orientierten aber ich bin das eben nicht, [..]

Das verstehe ich nicht ganz. Du gehst zum CSD, wo du dich nicht von Schwulen distanzierst oder nur schwer distanzieren kannst und mit Conchitas hast du Probleme, obwohl du damit nichts zu tun hast?  :o

Ach, ich distanziere mich von Schwulen nur weil ich selbst nicht als Schwuler bezeichnet werden möchte weil ich das nicht bin?
Warum gehe ich wohl auf den CSD? Ganz einfach, weil ich diese Veranstaltung klasse finde, auch als "hetero" Mann und weil ich nichts gegen "Nicht Hetero habe".

Mann he, echt!

Also ganz ehrlich, jetzt reichts mir aber sowas von.

Wann checkt der eine oder andere das hier eigentlich?

Ich bin ein hetero Mann der gerne Rock trägt und warum in aller Welt sollte ich mich dann freuen wenn mich jemand fragt ob ich schwul bin  und wenn ich frage wie er daraif kommt "na wiel Du wie die C. Wurst Frauenkleidung trägst"!

Freut ein Porschefahrer sich das er als Raser bezeichnet wird nur weil er einen Porsche fährt und wahrscheinlich nicht blind durch die Gegend rast?

Ende und aus.

P.s.Ihr könnt mich hier sowas von zerreisen, ich werde diesen Tread nichtmehr lesen wiels mir zu blöd ist mich zu rechtfertigen fürwas ich mich nicht rechtfertigen muss.

thubtop

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #110 am: 17.05.2014 22:56 »
https://www.youtube.com/watch?v=fYs6DyrgkVM&feature=share
anstelle von geringschätzigen diskussionsbeiträgen ... eine andere klasse ...

androgyn

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #111 am: 17.05.2014 22:58 »
Du musst dich nicht rechtfertigen. Aber irgendwie ist alles Zweideutig.
Wirst du beim CSD nicht als schwul gehalten wenn du im Rock gehst?

Ich stelle mal deinen Satz um, was nicht bös gemeint ist:

Ich bin ein hetero Mann der gerne Rock trägt und warum in aller Welt sollte ich mich dann freuen wenn mich jemand fragt ob ich schwul bin  und wenn ich frage wie er daraif kommt "na wiel Du auf dem CSD bist und Frauenkleidung trägst"!

Wenn ich auf dem CSD bin, wäre wie auch immer, rechne ich erstmal stark damit als schwul gehalten zu werden.
Besonders im Rock. Darauf kann man sich schon einstellen, auch wenn Heteros unter denen sind. Aber die erkennt man ja erstmal nicht.

Offline Jo 7353

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #112 am: 17.05.2014 23:14 »
Hallo Michael,

Wie Du richtig bemerkt hast spielen auch in den Wissenschaften Ideologien rein, und die Humanwissenschaften sind da natürlich besonders Ziel von Ideologien. Man macht sich dann die Definitionen der Begriffe in der Wissenschaft so, daß die ideologisch gewünschten Aussagen herauskommen. Ein berüchtigtes Beispiel dazu ist der Freudsche Satz: „Kinder sind polymorph pervers.“ Da hat Freud die Definition von „pervers“ so verschoben, daß er eine harmlose Banalität in diese Formulierung bringen konnte. Daher beeindruckt mich wenig, daß Homosexualität nach aktueller medizinischer Sicht keine Krankheit ist. Andererseits habe ich viel Verständnis dafür, daß Homosexuelle anhand dessen, wie Krankheit heutzutage angesehen wird, nicht als Krank gelten wollen. Ich sehe keinen Zwang, aus meinem Rocktragen heraus eine Position in den Fragen zur Homosexualität einzunehmen. Es ist nicht widersprüchlich als Rockträger die einer oder die andere Position einzunehmen. Mir mißfällt sehr, wenn mir wegen meinen Röcken in dieser Frage in Bekenntnis unterstellt wird, das nicht meinen Ansichten entspricht. Bei der Vermutung „schottisch“ ist man nicht auf solch vermintem Gelände.
Röcke haben aus sich heraus nur soviel mit Sexualität zu tun, als daß sie die Genitalien verbergen. Das funktioniert bei weiblichen und männlichen annähernd gleich gut. Männliche sind auch in Hosen etwas schlechter zu verbergen.
Ansonsten habe ich insofern Sympathie für die poltical incorect Bewegung, als political corectnes oft auch mit Denkverboten einhergeht. Ich finde wichtiger zu fragen, was dafür spricht, daß etwas wahr ist, als ob es den Bösen (Rechtsradikalen etc.) nutzen könnte. Mit dem Rock übertrete ich ja auch Denkverbote. Schließlich kann es in einem Patriachat nicht sein, daß Männer unter Benachteiligung, und sei es nur bezüglich der Kleidung, leiden.

Ansonsten bin ich in einem Dorf aufgewachsen, und fühle mich, jetzt, wo ich in einer Stadt wohne, mich auch nicht als etwas besseres.

Gruß,
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Offline Jo 7353

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #113 am: 17.05.2014 23:19 »
Ich bin ein hetero Mann der gerne Rock trägt und warum in aller Welt sollte ich mich dann freuen wenn mich jemand fragt ob ich schwul bin  und wenn ich frage wie er daraif kommt "na wiel Du wie die C. Wurst Frauenkleidung trägst"!
Wenn es nur beim Fragen bliebe! Man muß damit rechnen, die ganzen Provokationen, die beim CSD gemacht werden, zurückzubekommen, und sonstwie für etwas sanktioniert werden, hinter dem man gar nicht steht.

Gruß,
Jo
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androgyn

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #114 am: 17.05.2014 23:24 »
ach quatsch

Offline MAS

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #115 am: 18.05.2014 09:57 »
Einen schönen Sonntagmorgen zusammen!

Zu McKenna:

Auch wenn Du hier gar nicht mehr lesen willst oder zumindest nicht mehr schreiben. Vielleicht liest Du es ja doch.

Du reitest Dich eigentlich immer mehr hinein. Homosexualität mit Alkoholismus auf eine Stufe zu stellen, lässt nichts Gutes erahnen.

Ich interpretiere es jetzt so, wie schon vorher: Es ist eine Mischung aus Angst vor den Dorfbewohnern und Übereinstimmung mit ihrer Sichtweise. Diese Angst willst Du ja nicht zugeben. Aber dass es Dich ehrt, wenn Dich jemand als Schotte bezeichnet, aber beleidigt, wenn Dich jemand als schwul oder als Alkohilker bezeichnet, lässt sogar den Schluss zu, dass Du und Deine Dorfbewohner so weit nichts auseinander seid. Du könntest doch alle drei Bezeichnungne einfach als sachlich falsch zurückweisen und fertig.

Hier im Forum macht Dich übrigens niemand doof an, und würde es auch nicht, wenn Du homosexuall wärest. Insofern besteht hier gar kein Grund für Deine lautstarke Ditanzierung. Aber es ist Dir eben ein wichtiges Anliegen. Warum auch immer.


Zu Jo:

Also ich mag diese Political-incorrect-Bewegung überhaupt nicht. Zwar kann man den Zwang zu politischer Korrektheit kritisieren, aber für diese Leute ist das nur ein Vorwand, ihrer Fremdenfeindlichkeit einen irgendwie rationalen und demokratischen Anstrich zu geben. Im Grunde ist das eine Anti-Islam-Bewegung. Ich wurde mal von denen zitiert, weil ich eben auch einiges an den Muslimen kritisiere, und da war ich froh, dass zumindest ein Link auf meinen Artikel mit dabei ar, so dass sie Leser sehen konnten, dass das Zitat aus dem Zusammenhang gerissen worden war. Ich habe mich dort mal zu Wort gemeldet, aber mich schnell wieder zurück gezogen, weil ich mit ihnen nicht vernünftig diskutieren konnte.

Ansonsten: Ja, auch Wissenschaft ist teil von Gesellschaft und damit durch politische und andere Interessen mitgeprägt.

Insofern ist das Etikett "wissenschaftlich" alleine nicht sehr aussagekräftig, wenn man die Kontexte, in denen Wissenschaft praktiziert, nicht mit bedenkt.

Ah, gerade im Radio: Die Russisch-Orthodoxe Kirche regt sich immer noch über Cochita Wurst auf, obwohl ihre Vertreter auch wallende Gewänder und lange Bärte tragen. (WDR5, "Diesseits von Eden").

Ich wünsche Euch allen einen gesegneten Tag des Herrn!

LG, Michael
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Offline Jo 7353

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #116 am: 18.05.2014 15:19 »
Ah, gerade im Radio: Die Russisch-Orthodoxe Kirche regt sich immer noch über Cochita Wurst auf, obwohl ihre Vertreter auch wallende Gewänder und lange Bärte tragen. (WDR5, "Diesseits von Eden").
Da ist auch ein entscheidender Unterschied, auf den ich die ganze Zeit schon hinweise. Diese Vertreter der Kirche sehen sich als Männer an, und geben nicht vor, Frau zu sein. Lange wallende Gewänder zu tragen, ist kein Geschlechtsmerkmal. Die biologische Natur wird respektiert und nicht hinter ein paar zufälligen sozialen Geschlechtskorrelationen zurückgestellt. Was bei dem Wurst stört, ist der Anspruch, Frau zu sein trotz klar biologisch männlicher Geschlechtsmerkmale.

Je mehr ich hier lese, umso deutlicher erkenne ich den Grund für den Vorbehalt der Dorfbevölkerung gegen das abstrakte Geschwätz der Akademiker. Die Natur läßt sich nicht einfach konstruktivistisch wegdefinieren. Das weiß, wer in der Natur arbeitet.

Gruß,
Jo

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Offline MAS

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #117 am: 18.05.2014 19:03 »
Hallo Jo,

das war ja ein satirischer Kommentar aus dem Radio, kein wörtlich zu nehmender. Hier kannst Du Dir die Sendung anhören. Das Gemeinte kommt fast am Schluss: http://www.wdr5.de/sendungen/diesseitsvoneden/sendeterminseiten/sendeterminseite852.html

Aber wie schon an anderer Stelle geschrieben, gibt es auch nach neueren biologischen Forschungen mehr als nur xx und xy. Es geht da wirklich um Sex, nicht "nur" um Gender. Das Natur ist vielfältiger als es die Wissenschaft des 19. und 20. Jahrhunderst erkannt hat. Ich muss das auch erst lernen, mache Dir also keinen Vorwurf, dass Du es noch nicht verinnerlicht hast.

LG, Michael

 
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thubtop

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #118 am: 18.05.2014 20:13 »
> Was bei dem Wurst stört, ist der Anspruch, Frau zu sein
> trotz klar biologisch männlicher Geschlechtsmerkmale.

dummi :-D

> akademisches geschwätz / natur

dummi :-D


Offline BerlinerKerl

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Re: ESC 2014 in Kopenhagen
« Antwort #119 am: 19.05.2014 05:54 »
Vielleicht sollte man hier nicht andere beleidigen, auch wenn man es mit -i
verniedlichen will.

Immer an der eigenen Nase packen, Dongya
Ich emanzipiere mich, wer kommt mit?


 

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