Es gibt so viele Schubladen, in die wir und andere uns stecken können. Ich bin da für weniger Starrsinn und mehr Experimentierfreude.
Starrsinn ist auch nicht förderlich, indem Menschen immer wieder in eine Schublade gesteckt werden. Nur ist das Problem, dass sich hier jeder vor Experiementierfreude scheut ud sich davon distanzieren will. nein, nien ich will nicht als schwul gehalten werden. "Nein, nein ich will nicht tuntig rüberkommen. Die Leute könnten ja dneken, ich bin eine Transe. Aber ich würde so gern mal was buntes anziehen. Darum lass ich den Gedanken gleich ganz sein"
Achja? Ich bin ein Trinker?
Es ist doch ein schönes Paradebeispielt par excellence. Sonst würdest du nicht vehement dagegen wehren. Jemand, der es nicht ist, regt sich darüber nicht auf, weil er nichts zu befürchten hat. Wenn du täglich deinen Whisky oder dein Bier reinziehst, bist du ein Trinker. Genauso, wenn wir tagtäglich Röcke tragen, Crossdressder sind. Aufregen, schämen, oder distanzieren muss man sich nicht davon, weil crossdressing eine befreiende Sache und ein Spiel mit Privileg- und Grenzüberschreitung ist.