Es gibt sie noch, die Frauen in Röcken

[Peter]

Eine Beobachtung in Hilden:

Hilden wo-die-frau-noch-die-roecke-an-hat

LG

Peter

[high4all]

Herrlich! Wenigstens die Schilderwelt in Hilden ist noch in Ordnung.

Würde jemand nun Frau tatsächlich so auf Schildern abbilden, wie sie heutzutage vornehmlich unterwegs ist, dann gäbe es tatsächlich eine erhöhte Verwechslungsgefahr.

Denn nicht nur bekleidungstechnisch haben Frauen heute längst die Hosen an.

Wie gut, dass es sogar in Natura Frauen in Röcken und Kleidern gibt. Ich glaube, vorgestern habe ich eine gesehen.

[MAS]

Herrlich! Wenigstens die Schilderwelt in Hilden ist noch in Ordnung.

Würde jemand nun Frau tatsächlich so auf Schildern abbilden, wie sie heutzutage vornehmlich unterwegs ist, dann gäbe es tatsächlich eine erhöhte Verwechslungsgefahr.

Denn nicht nur bekleidungstechnisch haben Frauen heute längst die Hosen an.

Wie gut, dass es sogar in Natura Frauen in Röcken und Kleidern gibt. Ich glaube, vorgestern habe ich eine gesehen.

Ich habe gestern noch eine gesehen. Sie nahm an unserm interreligiösen Gesprächskreis teil und trug wie ich einen kurzen Rock, Strumpfhose und Stiefel.

LG, Michael

[high4all]

Ich habe gestern noch eine gesehen. Sie nahm an unserm interreligiösen Gesprächskreis teil und trug wie ich einen kurzen Rock, Strumpfhose und Stiefel.

LG, Michael

Und das war nicht Dein Spiegelbild?

Lustige Grüße
Hajo

[MAS]

Ich habe gestern noch eine gesehen. Sie nahm an unserm interreligiösen Gesprächskreis teil und trug wie ich einen kurzen Rock, Strumpfhose und Stiefel.

LG, Michael

Und das war nicht Dein Spiegelbild?

Lustige Grüße
Hajo

Nö, die jeweilige Genderidentität war eindeutig erkennbar. Auch waren die Kleidungsstücke nicht identisch.
Aber solche Stiefel und evtl. so einen Rock wie sie würde ich durchaus auch tragen. Die Stiefel waren höher und schmaler als meine, und auch ohne Absätze. Ich habe ja nur meine etwas weniger hohen und sehr wintertauglichen Stiefel, die ihr auf manchen Bildern schon gesehen habt.

LG, Michael

[high4all]

Nö, die jeweilige Genderidentität war eindeutig erkennbar.
LG, Michael

Doch wohl nur die äusserliche, biologische Schenderidentität.

(Ich bin wieder ein Schelm heute.)

[MAS]

Nö, die jeweilige Genderidentität war eindeutig erkennbar.
LG, Michael

Doch wohl nur die äusserliche, biologische Schenderidentität.

(Ich bin wieder ein Schelm heute.)

Ja, das innere Wesen ist davon unberührt! 

LG, Michael

[androgyn]

Doch wohl nur die äusserliche, biologische Schenderidentität.

(Ich bin wieder ein Schelm heute.)

Würde jemand nun Frau tatsächlich so auf Schildern abbilden, wie sie heutzutage vornehmlich unterwegs ist, dann gäbe es tatsächlich eine erhöhte Verwechslungsgefahr.

Gender ist ja nur das Äußere, und ist nicht von der Biologie, sondern vom Diskurs abhängig.
Wir haben neben Ampelmänchen auch Ampelfrauchen in der Stadt. Mir sagte mal jemand, dass das ja eine Ampelfrau ist. Ich fragte ihn, woher er das erkennen würde. Das kann auch ein Ampelmännchen im Rock und langen Haare sein.

[androgyn]

Nicht nur im öffentlichen Raum an den Straßen, sondern auch im weniger öffentlichen Raum - auf Toiletten - ist die Welt noch in alter Ordnung: Da trägt Frau noch Rock und Hut sowie und/oder ein Figur betonendes Kostümchen.

Wie werden dann eigentlich noch Männer abgebildet? Als Strich in der Landschaft mit Glatze?
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[Asterix]

Genderidentität - ein widerliches Wort 

[androgyn]

Was ist daran widerlich?

[GregorM]

Was ist daran widerlich?

Frage ich mich auch. Ich bin mit meiner Identität durchaus zufrieden, meine Frau mit ihrer, genau wie die meisten Leute fühlen - vermute ich.

Auch bist du, Asterix, nicht mit deiner zufrieden, sollte es wohl kein Grund dazu sein, Genderidentität pauschal für widerlich zu halten.

Gruß
Gregor

 

[high4all]

Genderidentität - ein widerliches Wort  

Geschlechtliche Eigentümlichkeit (eines Wesens) heißt das auf deutsch. Nicht mehr und nicht weniger. Weg vom Denglisch wäre vielleicht nicht schlecht zur Verdeutlichung.

Die Wortkombination aus englisch und lateinisch ist tatsächlich widerlich, dann lieber konsequent "schender eidenntitieh".

Falls erneut eine Grundsatzdiskussion über das Schender-Thema gestartet wird, übernehme ich die Vergackeierung verlasst Euch drauf.

[androgyn]

Was ist denn deine innere biologische Idenität, also dein Genotyp, Hajo? Männlich sicherlich. Und wie fassen die Mitmenschen dein Gender, also deinen Phänotyp auf? Wahrscheinlich weiblich.

[MAS]

Die Wortkombination aus englisch und lateinisch ist tatsächlich widerlich, dann lieber konsequent "schender eidenntitieh".

Falls erneut eine Grundsatzdiskussion über das Schender-Thema gestartet wird, übernehme ich die Vergackeierung verlasst Euch drauf.

Wenn schon, dann "dschender aidentitie". 

Nun lasst aber doch mal unsern kleinen tapferen Gallier erklären, was für ihn daran so widerlich ist! 

LG!
Michael