Hallo!
Zuerst der Hinweis dass dieser Beitrag nur Indirekt mit dem Rocktragen zu tun hat. Er beschreibt vielmehr die Erfahrungen die ich durch das Rocktragen als Mann in Hinblick auf mein Hobby kosmische Gesetze, insbesondere dem Resonanzgesetz mache. Es ist also vielmehr ein Rocktragen 2.0, oder gar 3.0

Seit einigen Jahren schon ist mir nun aufgefallen dass ich wenn ich eine neue Idee bezüglich meines Styling habe, diesen dann im Laufe der Zeit auch an einigen Frauen sehe. So z.b. mit Boots. Oft schon dachte ich mir "die da trägt meine Idee". Interessant wird es aber in Kombination mit Röcken. Ich war nun schon einige Male sehr überrascht dass ich meine Gedanken mich mit einem gewissen Style einzukleiden im Laufe der Zeit auch an Frauen so gesehen habe, wie ich auch mich selber einkleide.
Da ich nicht mehr an Zufälle glaube kommen für mich nun 3 Möglichkeiten in Frage:
1. Ich werde bewusst oder unbewusst von anderen beeinflusst
2. Ich selber beeinflusse andere bewusst oder unbewusst, oder
3. Es erfolgt eine gegenseitige Interaktion auf einer anderen Dimension
Es scheint also so zu sein, dass sobald ich mich mit etwas Neuem befasse schon auch die entsprechenden Gedanken aus allen möglichen Quellen zufliegen, die darauf warten dass ich sie mit meinen Ideen befülle und wieder weiterschicke...
Unter vielen Leuten ist also, so wie ich das sehe, die Wahrscheinlichkeit viel größer dass sich gleiche oder ähnliche Gedanken sich "finden" und austauschen , als im Kreis einer kleineren Gruppe, wie z.b. in der Familie. Auch machen anscheinend meine Gedanken als Mann keinen halt vor Frauen... denn nicht die Männer sind es mit denen ich meine Styling Ideen "austausche" sondern die Frauen.
Ich persönlich mag den Vergleich mit Frequenzen, oder Töne. Wenn ich z.b. mich im Kreise meiner Familie vielleicht 20 Jahre normal als Mann angezogen habe, und ich aber plötzlich damit beginne Röcke zu tragen, begebe ich mich auf eine andere Frequenz. Somit stimmt mein neuer Ton nicht mehr mit der gewohnten Tonleiter innerhalb der Familie, es entsteht Disharmonie. Können die übrigen Familienmitglieder meine neue Ansichten teilen, begeben sie sich auch auf eine neue Frequenz, und die Harmonie Stimmt wieder. Können sie die Ansichten nicht teilen bleibt die Disharmonie.
Leichter wird es wenn man unter vielen Leuten ist, wie in einer Stadt. Hier trift man schnell auf Leute die Gedanklich auf das eigene Aussehen positiv reagieren, weil die Verbindung mit diesen Menschen meist nur von kurzer Dauer ist.
Für mich wird nun immer klarer, dass wir Menschen neben dem Verbalem noch etliche andere Kanäle zur Verfügung haben, mit denen wir in Kontakt zu anderen Menschen kommen können. Gerade für mich als Mann im Rock ist es einfach sehr spannend zu beobachten was da sonst noch passiert. Auf jeden Fall gibt es da noch sehr viel zu Entdecken in den kommenden Jahren.
Liebe grüße Harry
