Hallo!
Ja, ja... wenn der Urologe darauf hinweist, was man eigentlich selber spüren sollte...
In der Neumodischen Digitalisierten Welt scheint es mir alle Menschen währen gleich. Denken ist inzwischen etwas was "googeln" heisst, und fühlen ist zum Fremdwort geworden.
Überall muss alles hundertmal geklärt werden, bevor man einmal Lebt, und alle Ängste über Bord wirft. Wer traut sich schon zu sagen "Ich zieh heute, ohne mich darin zu verstecken, die verrücktesten Sachen an, um mal mir selber was gutes tun". Aber viel zu viele Gedanken ziehen im SocialMedia Gehirn von einem zum anderen Neuron - viel mehr sind ja nicht mehr vorhanden, ständig in Angst um DIE Gesellschaft. Und am Ende ist man es selbst der am Ziel an DER Gesellschaft vorbeischiesst, und mit Burn out, Depression und Co. von dannen zieht.
Und am Ende kommt doch noch ein Funken Wahrheit aus den Tiefen meines Seins: DIE Gesellschaft ist nicht da draussen, sondern ICH bin die Gesellschaft.
