Autor Thema: Beim Urologen  (Gelesen 9213 mal)

Online Skirtedman

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Re: Beim Urologen
« Antwort #15 am: 15.03.2019 02:44 »
Im übrigen sind wir mit dem Thema jetzt beim Radfahren und nicht mehr beim Urologen. Können die Admins die entsprechenden Beiträge eventuell abtrennen?

Darf ich Dir widersprechen? Bitte nicht abtrennen, denn die beiden Thematiken hängen eng miteinander zusammen! Was Hosen noch nicht ganz kaputtgedrückt haben, kann man dann mit langen Radtouren und dem falschen Equipment den endgültigen Garaus bereiten.

Es gibt Urologen, die sich trauen, auf beide Komplikationen (Hosen und Radfahren) hinzuweisen.

Offline Barefoot-Joe

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Re: Beim Urologen
« Antwort #16 am: 15.03.2019 10:09 »
Ich bin der Meinung, dass Hosen das ideale Kleidungsstück für Frauen sind und Röcke das ideale Kleidungsstück für Männer. Bezogen auf gesundheitliche und anatomische Aspekte.

Hosen sind auch für Frauen nicht ideal, weil sie ein feuchtwarmes Milieu fördern, in dem sich Pilze rasant vermehren. Die bei Frauen weit verbreiteten Scheidenpilzinfektionen ließen sich mit Sicherheit durch das Tragen luftiger Röcke deutlich reduzieren.
Ich bin ein Mensch mit Irritationshintergrund.

Normality is a paved road: it’s comfortable to walk, but no flowers grow. - Vincent van Gogh

Offline Jan Paul

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Re: Beim Urologen
« Antwort #17 am: 15.03.2019 21:44 »
Zum Thema Urologie möchte anmerken, dass die Furcht vor Kälte als Krankmacher bei uns ein kultureller Bestandteil ist. Die Briten - ausgestattet mit denselben Genen - glauben da nicht so dran. Man sieht sie als fröhliche Touristen im November-Schneeregen in Flipflops und viel zu kurzen Hosen rumlaufen. Die werden nicht krank, weil's kalt ist: weil sie nicht dran glauben! Das hat mich viel gelehrt - allerdings nicht, dass es mir angenehm wäre, zu frieren. Sieht auch gar nicht gut aus mit bauchfrei und quietschroter Haut, die überall rausquackert.

Offline DesigualHarry

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Re: Beim Urologen
« Antwort #18 am: 15.03.2019 22:25 »
Hallo!

Ja, ja... wenn der Urologe darauf hinweist, was man eigentlich selber spüren sollte...

In der Neumodischen Digitalisierten Welt scheint es mir alle Menschen währen gleich. Denken ist inzwischen etwas was "googeln" heisst, und fühlen ist zum Fremdwort geworden.

Überall muss alles hundertmal geklärt werden, bevor man einmal Lebt, und alle Ängste über Bord wirft. Wer traut sich schon zu sagen "Ich zieh heute, ohne mich darin zu verstecken, die verrücktesten Sachen an, um mal mir selber was gutes tun". Aber viel zu viele Gedanken ziehen im SocialMedia Gehirn von einem zum anderen Neuron - viel mehr sind ja nicht mehr vorhanden, ständig in Angst um DIE Gesellschaft. Und am Ende ist man es selbst der am Ziel an DER Gesellschaft vorbeischiesst, und mit Burn out, Depression und Co. von dannen zieht.

Und am Ende kommt doch noch ein Funken Wahrheit aus den Tiefen meines Seins: DIE Gesellschaft ist nicht da draussen, sondern ICH bin die Gesellschaft. ;D


Offline MAS

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Re: Beim Urologen
« Antwort #19 am: 16.03.2019 00:09 »

Und am Ende kommt doch noch ein Funken Wahrheit aus den Tiefen meines Seins: DIE Gesellschaft ist nicht da draussen, sondern ICH bin die Gesellschaft. ;D

Das erinnert mich an: "Sie stehen nicht im Stau, Sie sind der Stau!"

LG, Micha
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manfred58

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Re: Beim Urologen
« Antwort #20 am: 16.03.2019 07:44 »
https://www.maennergesundheit.info/wissenschaft-aktuelles/motorradfahren-erektionsstoerungen.html

Hallo zusammen.

In diesem Zusammenhang kam mir das hier in den Sinn. In den 70ern, als ich noch aktiver Motorradfahrer war erschienen ähnliche Artikel in den einschlägigen Motorradzeitungen wie zb. Das Motorrad.
Gemerkt habe ich diesbezüglich nichts  hatte auch keine Alternative , außer zu Fuss gehen , da ich keinen Klasse 3 hatte.
Ich habe allerdings immer bei Motorradbekleidung darauf geachtet das nichts kneift und bequem sitzt . Anprobe , raus aufs Mopped und testen.
Das hat das Verkaufspersonal schon mal genervt .

Gruß
Manfred

Offline Luan

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Re: Beim Urologen
« Antwort #21 am: 16.03.2019 19:43 »
Die Briten - ausgestattet mit denselben Genen - glauben da nicht so dran. Man sieht sie als fröhliche Touristen im November-Schneeregen in Flipflops und viel zu kurzen Hosen rumlaufen. Die werden nicht krank, weil's kalt ist: weil sie nicht dran glauben!

Ich war vor ein paar Jahren im November mal für ein paar Tage auf Mallorca. Da liefen auch viele Engländer in Flipp Flopps und kurzen Hosen rum. Es war da ungemütliches Novemberwetter, wo witterungsfeste Kleidung sicherlich angebrachter gewesen wäre.
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. (Mark Twain)


 

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