Autor Thema: Klimawandel  (Gelesen 177450 mal)

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #390 am: 04.01.2022 18:15 »
Achja, ich hörte mal, Erdöl soll auch natürlicherweise vorkommen.
Hab aber grade keine belastbare Quellenangabe zur Hand.
Ist also wohl auch Öko-Treibstoff.
Ja klar. Öl ist fossil. Jetzt kommen sinnlose Vergleiche mit Pilzen.

Lesch und Co sind auch geframet. Es gab schon dazu zwei Videos über Kernkraftwerke und Uran von Lesch, wo sogar in den Kommentaren Fehler in dem Beitrag aufgedeckt wurden.
Belassen wir es dabei, dass kein politischer Wille im Land vorhanden ist, als das Märchen von der absolut tödlichen Strahlung runter zu beten.
Und noch was zur Wikipedia. Wikipedia hat nicht den Anspruch an ein wissenschaftliches Lexikon, sondern ist nur der Meinungsdurchschnitt von Bürger.
Ich habe auch schon zwei Wikipedia Artikel erstellt.

https://de.wikipedia.org/wiki/Saugartenmoor
https://de.wikipedia.org/wiki/Operationsbasis_Bischofswerda

Mit Wikipedia hast Du natürlich recht, na ja nicht ganz, sondern da wird schon auch redigiert, aber nicht so, wie in einem Fachmagazin oder einem Lexikon. Diesen Artikel habe ich ja mal angefangen, und er wurde dann von anderen weiter geschrieben: https://de.wikipedia.org/wiki/M%C3%A4nnerrock
Und Lesch ist auch nicht unfehlbar. Wer ist das schon?

Ich wollte damit nur sagen, dass ich noch nicht mehr gefunden habe und selbst das, was ich fand, nicht so einfach verstehe, mir also (noch) keine fundierte Meinung bilden kann.

Die politische Meinung, von der Du sprichst, brauchte aber auch sehr lange, um sich durchzusetzen und ist auf EU-Ebene noch nicht zur maßgebenden Meinung geworden. Weltweit schon gar nicht.
Meine liebe Frau, die wie gesagt, Kenrphysik studiert hat, hätte lieber noch ein paar Kohlemeiler am Netz als Reserve, als ein Kernkraftwerk. Sie schätzt die Gefahr für höher ein als Du.

LG, Micha
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Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #391 am: 04.01.2022 18:16 »
Micha,

was hältst du von der Idee, dich nach folgendem Zitat zu verhalten:

"Wir Menschen sollten uns einfach mal gegenseitig respektieren und uns nehmen, wie wir sind.
Und wenn wir das tun, merken wir vielleicht auch, wie bereichernd die Vielfalt ist: an Sprachen, an Kulturen, an Religionen, an Geschlechtern, ja, und selbstverständlich auch an Geschmäckern, Hobbies, Interessen usw. Alles selbsverständlich im Rahmen dessen, dass wir uns - wie schon gesagt - gegenseitig respektieren."

Das wäre doch besser als beleidigt Gespräche immer wieder zu beenden, aber dann doch immer wieder mitreden zu wollen und sicher auch besser als immer dem anderen das eigene Fehlverhalten anzudichten.

Ich rede gerne mit Leuten, die ich kenne und sich nicht vor mir verstecken, wenn ich frage, wer sie sind. Der Rahmen des gegenseitigen Respekts ist durch dieses Versteckspiel nicht gewahrt.

Gruß, Micha
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Offline doppelrock

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Antw:Klimawandel
« Antwort #392 am: 04.01.2022 20:45 »
Falsche Antwort. Wie stehst du zu dem Zitat?

Offline MAS

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Antw:Klimawandel
« Antwort #393 am: 04.01.2022 20:54 »
Falsche Antwort. Wie stehst du zu dem Zitat?

Falsche Frage. Lies die Antwort. Du bist nicht dumm.

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Offline Zareen

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Antw:Klimawandel
« Antwort #394 am: 04.01.2022 21:36 »
Zitat
doppelrock: Wenn man die Klimaziele erreichen will, müsste man die jetzt benötigte Menge Energie umweltfreundlicher herstellen, mit bekannten Methoden weniger herstellen oder weniger Verbraucher haben, die zu versorgen sind.
Ich finde es interessant, die man uns die Gedanken schon so weit verdreht hat, daß alle immer nur den status quo denken erhalten zu müssen, weil das angeblich ein Zeichen des FORTschritts ist.

Warum denken so wenig Menschen über die Reduzierung des Energieverbrauches nach?
Wieviel schlechten Wirkungsgrad haben Energieverbraucher?
Ein schlechter Wirkungsgrad füllt natürlich die Kassen besser.
Die Entscheidung muss aber zwischen vollen Taschen einiger und der Lebensgrundlage aller getroffen werden.

Einfach gesagt: wenn wir mit Verbrauchern arbeiten, die durchschnittlich 75% Wirkungsgrad haben, und hätren den heute erzeugten Energievorrat mit 100%, würden nun den Wirkungsgrad auf 95% steigern, könnten wir die erzeigte Energie auf 80% reduzieren.
Das macht aber niemand. Lieber steigert man die Produktion von Geräten mit schlechtem Wirkungsgrad und zieht die Energieproduktion nach.
Und genau das führt uns in den Ruin.

Besser:
Steigerung des Wirkungsgrades
Reduzierung der Energieproduktion
Optimierung drr Prozesse
Reduzierung der Quantität und damit zwingend
Steigerung der Qualität (Erhöhung der Lebenszeit der Produkte)
Erzeugung der Energie mit einem Minimum an die Umwelt belastenden Abfällen

Das bedeutet aber auch weniger Gewinn - nicht ganz, denn höhere Qualität zum höheren Preis löst mindere Qualität zum geringeren Preis ab.

'Weniger Verbraucher zu haben, die versorgt werden müssen, würde bedeuten,
Mehr Handarbeit, weniger Maschinenarbeit, z.B. mal wieder die Handsäge, den Handquirl, usw.
Mehr Kopfarbeit, weniger Rechenmaschinen, z.B. mal wieder Rechenschieber, usw.

Das würde zu einer Steigerung der Geschicklichkeit der Menschen beitragen und zu einer Reduzierung der Notwendigkeit von KI (AI) und Robotern.

Innovation muß im Gleichgewicht geschehen
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Offline MAS

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« Antwort #395 am: 04.01.2022 22:19 »
Lieber Zareen,

na ja, wir waren es seit Kriegsende gewohnt, dass der Wohlstand immer größer wird, immer mehr möglich wird, alles komfortabler wird usw. usf. In die andere Richtung zu denken, bescheidener werden, die Möglichkeiten zurückschrauben usw. klingt unangenehm.

Beispiel: Unsere Cousine in Salt Lake City hat ein schönes Haus. Mit Garten. Der Garten braucht Wasser. Der Pool braucht Wasser. (Wobei ich jetzt nicht wiß, ob sie einen Pool hat, aber einige der Nachbarn sicher.) Und dann brennt plötzlich der Wald in den Nachbarstaaten. Der Himmel im Westen ist rot von den Flammen, Rauch kommt mit dem Westwind. Und es kommt die Order, mit Wasser sorgfältig umzugehen. Neulich freute sie sich, dass es geschneit hat, auch im Gebirge. Grund der Freude: Schnee im Winter bedeutet Wasser im Sommer. Salt Lake City liegt in der Wüste. Sie schrieb auch, sie habe ihre Tochter in San Diego besucht. Nicht mir dem Fugzeug, wie üblich, sondern mit dem Auto. Es sind ja nur 16 Stunden Fahrt. Bis vor kurzem war das alles noch kein Thema für sie. Sie haben ihren Zweitwagen verkauft, weil sie in Rente geht. So schränkt sie ihren Lebenstil allmählich ein. Notgedrungen.

Wir hier in Deutschland leben in keiner Wüste. Als ich vor zwei oder drei Jahren einem Musiker auf Zypern ein Foto vom grünen Siegtal schickte,  war er ganz neidisch und schickte mir ein Foto von seinem vertrocknenten Garten. Er meinte, wenn das so weiter geht, könnten sie eines Tages nicht mehr auf Zypern leben.

Es muss so kommen, wie Du es schreibst. Notgedrungen. Auch wenn es unbequem ist.

LG, Micha

PS: Sorry, eigentlich wäre mal wieder ein Rockthema dran. Ich bin halt nicht unfehlbar.
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Offline Zareen

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« Antwort #396 am: 04.01.2022 23:23 »
Lieber Micha,

Nee, hier sind erst mal unsere Ideen zum Klimawandel dran, denke ich.
Die Brücke zum Rock ist einfach:
Ein Rock, oder Kleid sorgt auch bei heißen Temperaturen für ein angenehmes Klima --> ich fühie mich wohl.

Na klar hört es sich unangenehm an, zurück zu schrauben. Aber das meinte ich nicht.
Meine Idee ist, weg vom Konsum, von Verschwendung, und verantwortungsvoller Umgang mit dem, was wir haben.

Zur Zeit haben wir es uns seit Beginn der Industrialisierung systematisch aberziehen lassen, und bereitwillig unsere persönliche Verantwortung denjenigen übertragen, denen wir auch noch unser Geld in den Rachen werfen.
Das ist auch mir eine schmerzliche Erkenntnis.

Welche Gefühle in Dir erzeugen die Worte "unangenehm", "notgedrungen" und "unbequem"?
Und welche Gefühle hast Du bei "Verantwortung übernehmen", "Wirkungsgrad verbessern", "ungenutzte Potentiale entfalten", "Ideen umsetzen", "Neuland betreten"?

Besser und schlechter sind ganz persönliche, subjektive Bewertungen die nur für uns persönlich Bedeutung haben.
So richtig gut oder ganz schlecht ist es erst, wenn es für alle (7 Mrd)  gut, oder schlecht ist. Solange das nicht zutrifft, ist es eben nur für mich gut. Und ich muss abwägen, ob es dabei nicht für einen, oder mehrere schlecht ist.

LG
Zareen
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« Antwort #397 am: 04.01.2022 23:45 »
Liebe Zareen,

ja, klar, bei warmem Wetter einen Rock, statt einer Hose tragen zu dürfen, ist eine subjektive Klimaverbesserung direkt am eigenen Körper.
Um bei dem Beispiel zu bleiben:
Als "unangenehm", "notgedrungen" und "unbequem" würde ich es empfinden, wenn ich keine Röcke tragen dürfte, weil man ausgerechnet hat, dass es klimaschädlicher wäre, Röcke und Hosen herzustellen, und nur noch Hosen herstellen würde.
Als "Verantwortung übernehmen", "Wirkungsgrad verbessern", "ungenutzte Potentiale entfalten", "Ideen umsetzen", "Neuland betreten" würde ich es empfinden, wenn man mir ein Kontingent geheb würde, innerhalbs dessen ich mir meine Kleidung zusammenstellen dürfte, auch wenn das pro Stück teurer wäre, da meine Lieblingskleidung nur in kleiner Stückzahl hergestellt würde.

Ha, jetzt konnte ich was im Klimawandelthread schreiben, ohne mein Versprechen, erstmal was zum Rockthema zu schreiben, nicht einzuhalten. ;)

Ich hätte natürlich auch noch andere Beispiele, aber die hätten nichts mit Röcken zu tun.

LG, Micha
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Offline doppelrock

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« Antwort #398 am: 05.01.2022 07:09 »
Das vielgeschworene Versprechen scheint eine Luftnummer. Wie ist die aktuelle Quote von Antworten zu Rockthemen (auch inhaltlich) gegenüber Klima, Gender, Religion, Politik usw.? §:1 dürfte kaum erreichbar sein.

culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #399 am: 05.01.2022 17:49 »
Also ich frage da immer gerne meine Frau, weil sie ja Kernphysik studiert hat. Aber Thoriumkraftwerke kennt sie auch nur vom Hörensagen. Sie meinte, es habe einen Grund gegeben, weswegen sie nicht gebaut wurden.
Ich muss aber zugeben, als Nichtpsysiker verstehe ich zu wenig davon.

LG, Micha
China baut den Thorium-Flüssigsalzreaktor

Nicht Physiker zu sein, ist kein Hindernis sich nicht darin belesen zu können.

Offline MAS

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« Antwort #400 am: 05.01.2022 19:04 »
Danke, Jule!

Ich habe es gelesen. Dann warten wir mal ab, welche Erfahrungen die Chinesen damit machen.

Ich kann mir noch kein Urteil erlauben.

Habe ich überlesen, wie der Reaktor gekühlt wird? Da steht, dass er mit höheren Temperaturen arbeitet als ein herkömmlicher Reaktor?

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Offline Zareen

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Antw:Klimawandel
« Antwort #401 am: 05.01.2022 21:26 »

Um bei dem Beispiel zu bleiben:
Als "unangenehm", "notgedrungen" und "unbequem" würde ich es empfinden, wenn ich keine Röcke tragen dürfte, weil man ausgerechnet hat, dass es klimaschädlicher wäre, Röcke und Hosen herzustellen, und nur noch Hosen herstellen würde.
Als "Verantwortung übernehmen", "Wirkungsgrad verbessern", "ungenutzte Potentiale entfalten", "Ideen umsetzen", "Neuland betreten" würde ich es empfinden, wenn man mir ein Kontingent geheb würde, innerhalbs dessen ich mir meine Kleidung zusammenstellen dürfte, auch wenn das pro Stück teurer wäre, da meine Lieblingskleidung nur in kleiner Stückzahl hergestellt würde.

OK, nun hast Du den Bogen zum Rock geschafft(?)

Du hattest in Deinem vorherigen Beitrag eher zum Ausdruck gebracht, daß das gesamte Leben "notgedrungen" geändert werden müsste, auch, wenn es "unangenehm", oder "unbequem" erscheinen mag.

Mein Anstoß sollte Dir einfach nur ein Weg von den durch die Worte ausgelösten negativen Gefühlen hin zu nötigen positiven Gefühlen sein, die nötig sein werden.
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Offline MAS

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« Antwort #402 am: 05.01.2022 21:37 »
Lieber Zareen,

Du wolltest mich zum positiven Denken führen?

Danke!

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culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #403 am: 05.01.2022 22:44 »
Habe ich überlesen, wie der Reaktor gekühlt wird? Da steht, dass er mit höheren Temperaturen arbeitet als ein herkömmlicher Reaktor?

LG, Micha
Der brauch nicht gekühlt werden, weil es keine Brennelemente gibt. Dazu ist die Salzlösung da, die sich bei hohen Temperaturen verflüssigt.

culture skirt

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Antw:Klimawandel
« Antwort #404 am: 05.01.2022 22:51 »
Es muss so kommen, wie Du es schreibst. Notgedrungen. Auch wenn es unbequem ist.
Wie weit soll man sich noch einschränken? Menschen sind nicht gleich. Jeder hat andere Bedürfnisse. Der eine kommt mit weniger oder gar nichts aus und andere brauchen mehr. Das ist ja so als würde man jeden erlauben, nur 200 Kilokalorien täglich zu sich zu nehmen, obwohl der eine mehr braucht und der andere weniger. Und wie soll das mit deinen Kontingenten funktionieren, wenn du die aufgebraucht hast? Darf dann ein Geschäftsmann nicht mehr auf Arbeit oder zum Kunden fahren, weil er nicht sein Kontingent fürs Auto oder den Zug aufgebraucht ist? Und wer soll das kontrollieren? Immerhin habe ich bis jetzt noch von keinen Weltverbesserern gehört, dass sie sich für die Umwelt einsetzen oder mithelfen, außer nur Verbote aufzuerlegen. Beim Geisternetzfischen habe ich noch keine Friday for Future Anhänger gesehen. ich  glaube auch nicht, dass die irgendwas an eine Umwetltschutzorganisation spenden oder Mitglied sind oder ihren Internetkonsum und Bahnfarten CO² neutral kompensieren.


 

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