Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 602743 mal)

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #855 am: 07.03.2024 08:37 »
Gut, lieber Wolfgang, da hatte ich Dich missverstanden, aber wir haben es geklärt. Darum geht es ja doch in gelungenen Kommunikatioen: sich verständlich machen und zu verstehen suchen.  :)

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Offline Lars

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #856 am: 07.03.2024 18:25 »
Ich sehe hier immer noch niemanden, der etwas gegen die LGBT-Community hat.
Nur gegen die sehr aufdringliche Pseudo-Vielfalts-Propaganda.
Aber habt ihr euch schonmal mit der Möglichkeit auseinandergesetzt, daß diese Propaganda NICHT von der LGBT-Community selber, sondern von ganz anderen Kräften initiiert wird? Und damit kontraproduktiv wird, möglicherweise in voller Absicht? Wer mal wirklich die Augen aufmacht und hinguckt, den springt das förmlich an ...
Was machen Verschwörungstheoretiker?
Die Nachrichten ein paar Jahre eher liefern als das Fernsehen.

Offline Timper

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #857 am: 07.03.2024 20:59 »
Aha. Und wer verbreitet in deinen Augen "Pseudo-Vielfalts-Propaganda"?
Das ist also eine False Flag Operation um Lgbt von hintenherum in der Öffentlichkeit schlecht darzustellen, zu delegitimieren oder die Öffentlichkeit gegen Lgbt aufzubringen? Geile Verschwörungstheorie :-)))
Noch interessanter wäre, was du darunter im Einzelnen verstehst. Also so im Detail. 
Rock tragen? Ich darf das!
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JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #858 am: 07.03.2024 22:29 »
Ja, Lars, mitunter wirken die Äußerungen mancher Aktivist*innen so außerirdisch, an den Haaren herbeigezogen, daß man glaubt, das sei in Wirklichkeit satirisch gemeint. Ich denke dabei an die köstliche Diskussion darüber, ob es noch zulässig wäre, Mitglied zu sagen oder ob es korrekt Mitgliedin oder Mitklit heißen müsse. An eine Verschwörung der "male chauvies" glaube ich allerdings nicht.


Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #859 am: 08.03.2024 00:57 »
Spaß beiseite, sind es - wenn man von Übertreibungen absieht - doch nicht selbst betroffene Menschen die betroffene Menschen unterstützen, wie oben schon gesagt.

So bin ich als Mensch ohne Migrationshintergrund auch so eine Kraft, die im BIM e.V. Menschen mit Migrationshintergrund unterstützt. Was ist dagegen zu sagen.

"Vielfalt" ist bei uns so ein wichtiges Wort, dass unser Vereinshaus "MIGRApolis-Haus der Vielfalt" heißt. Das steht ganz gut sichtbar an der Hauswand, so dass es einen förmlich anspringt, wenn man die Augen aufmacht. Da hast Du schon recht, Lars.

Und wie gesagt, hilft auch die Feuerwehr Leuten bei Bränden, Überschwemmungen usw., obwohl die Feuerwehrleute davon gar nicht betroffen sind. Und die Feuerwehr hat rote Autos mit Blaulicht und Martinshorn. Da braucht man manchmal gar nicht mal die Augen aufzumachen, um zu merken, wenn sie im Einsatz vorüberfährt.

Aber klar, es gibt auch Leute, die es übertreiben.

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Yoshi

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #860 am: 08.03.2024 17:42 »
Ich sehe hier immer noch niemanden, der etwas gegen die LGBT-Community hat.
Nur gegen die sehr aufdringliche Pseudo-Vielfalts-Propaganda.
Aber habt ihr euch schonmal mit der Möglichkeit auseinandergesetzt, daß diese Propaganda NICHT von der LGBT-Community selber, sondern von ganz anderen Kräften initiiert wird? Und damit kontraproduktiv wird, möglicherweise in voller Absicht? Wer mal wirklich die Augen aufmacht und hinguckt, den springt das förmlich an ...

Wie könnte man stattdessen über "echte" Vielfalt und queere Rechte aufklären? Welche Inhalte sollte eine "alternative" queere Bewegung verfolgen? Wer sollte diese unterstützen und fördern?

Offline hirti

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #861 am: 27.03.2024 08:22 »
Gestern war ich wieder mit Rock in der Arbeit.
Einmal mehr ist es mein Faltenrock im Kilt-Stil von More & More geworden. Ich kann nur jedem empfehlen, sich so etwas zuzulegen der mit Rock in die Arbeit möchte, dem das als Mann wahrgenommen werden aber trotzdem wichtig ist. Ich finde den Rock einfach eine stilsichere Nummer und mache mir mittlerweile kaum mehr Gedanken, darin einem Kunden gegenüberzutreten.
Man sollte sich trotzdem nicht täuschen lassen - selbst dieser Rock mit Strumpfhose ist und bleibt für normale Menschen, die unsereins im Rock noch nie gesehen haben, eine ziemlich irritierende Überraschung.

Der Leder-Blazer ist ebenfalls so eine Allzweckwaffe die ich jedem nur empfehlen kann, der diesen Stil mag. Er ist nicht so lang wie Herrenjacken (die für mich zu Rock und Kleid ungünstige Proportionen erzeugen), aber auch nicht taillenkurz. Ich habe zwar auch taillenkurze Jacken, die sind mir aber für die Arbeit irgendwie zu feminin außerdem muss man ein glückliches Händchen beweisen um eine zu wählen die nicht gerade den Bauch betont (weil Taille iss ja nich, zumindest bei mir).
Nachhaltig ist der Blazer auch - ich hab ihn vor 10 oder 15 Jahren gebraucht gekauft. Gutes echtes Leder hält locker so lange, trägt sich gut und ist pflegeleicht und der Schnitt ist zeitlos.

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Offline high4all

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #862 am: 27.03.2024 09:10 »
So einen Look würde ich auch tragen! :)
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JoHa

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #863 am: 27.03.2024 09:53 »
Ich auch!
Ich würde nicht nur, sondern ich habe es tragbereit im Schrank.

Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #864 am: 27.03.2024 12:16 »
Wie immer, Hirti 👍

Yoshi

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #865 am: 27.03.2024 18:36 »
Ich arbeite nun seit fast einem Monat in meiner neuen Einrichtung. Es ist wirklich ein himmelweiter Unterschied und eine Befreiung. Eltern reagieren sehr offen und positiv auf mich, ich wurde mit warmen und herzlichen Worten empfangen und gerade der Umstand, dass ich ein männlicher Erzieher bin ist für viele ein Grund zur Freude.
Ich war schon häufiger in Röcken auf der Arbeit, Nagellack trage ich sowieso immer und ich habe auch Pullover oder Hosen getragen, die eindeutig als Damenkleidung zu erkennen sind. Am Verhalten der Eltern hat das nichts geändert, kein passiv-aggressives Verhalten, keine negativen Schwingungen, keine abwertenden Blicke, keine Kontaktvermeidung oder ähnliches. Was hinter meinem Rücken gesprochen wird, weiß ich natürlich nicht, aber es sind alles Anzeichen, dass es für die Eltern nicht problematisch zu sein scheint. Jedenfalls gab es bisher keine Beschwerden beim Team. Was so ein Wechsel bewirken kann und wie unterschiedlich Familien auf Männer in Kitas und Männer in Röcken reagieren können. Drüben war es ein Cocktail von den übelsten sexistischen Anfeindungen, hier ist mein Geschlecht sogar ein positiv, fast schon euphorisch gewerteter Umstand, der mich zu einer Besonderheit macht.

Die Kinder sind mittlerweile weitestgehend an meinen besonderen Kleidungsstil gewöhnt. Meine Motive oder Muster, der Nagellack, die Leggings und die Röcke sorgen oft in positiver Weise für Gesprächsstoff. Die Kinder finden mich cool und mögen mich. Heute war ich sogar im Hortbereich aushelfen. Die Kinder dort bekommen mich nur selten zu Gesicht, weil sie in einem anderen Stockwerk sind. Sie warfen mir nur neugierige Blicke zu und kamen mit mir gleich ins Gespräch, wobei es da nicht um meine Kleidung ging. Schließlich hatten sie mich beim ersten Aufeinandertreffen gefragt, warum ich einen Rock trage und mit meiner Antwort war das Thema für sie erledigt. Es erinnert mich alles sehr stark an eine andere Einrichtung, in der ich mal im gleichen Stadtteil gearbeitet habe. Meine Kolleginnen sprechen mich mittlerweile auch auf meine Kleidung an und sind immer sehr fasziniert von meinen Outfits. Beispielhaft möchte ich mal anhand meines heutigen Outfits berichten, wie die Reaktionen darauf waren.

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Ich betrat mit diesem Outfit heute morgen unsere Einrichtung. Unsere Köchin erspähte mich als Erstes und stieß ein lautes, staunendes: "WOW!" heraus und rief "Kinder, schaut mal!" Zwei Erzieherinnen saßen im Flur mit den ersten Kindern am Frühstückstisch. Sie lachten erfreut, weil sie es nur cool fanden. Eine Kollegin sagte: "Das ist ein richtig gutes Outfit. Den Rock würde ich auch tragen, der ist einfach klasse." Danach wurde David Bowie mit Begeisterung aufgenommen und es entwickelte sich ein Gespräch über Rockmusik und die ausgeflippte Herrenmode dieser Zeit. Die Kinder und Erzieher staunten einfach nur über mein Outfit. Die andere Kollegin meinte: "Hast du schon dein erstes Gehalt für Kleidung ausgegeben? Gestern warst du auch schon so chic gekleidet." Sie sagte zu mir: "Zu meiner Zeit war das ein Skandal, wenn Männer Röcke trugen, aber heute ist das doch vollkommen normal." Ich meinte: "Ja, aber leider nicht bei jedem. Es gibt immer noch Leute, die wahnsinnige Probleme damit haben." Sie sagte: "Das sind einfach nur Idioten. Die werden es nie lernen. Das sind die Ewiggestrigen." Sie ist selbst Anfang 60 und lobte mich bereits am Vortag für eine Damenleggings, die ein rotes Tartanmuster trug: "Du erinnerst mich an meine Jugend in den 70ern. Solche Hosen trugen damals die Bay City Rollers. Das war damals der letzte Schrei."

Nach einigen Minuten kam ein Vater mit seiner Tochter in die Kita. Als er meinen Hoodie entdeckte, sagte er: "Hey cool, Yoshi ist auch ein Rocker wie wir." Er erzählte, dass seine Tochter daheim berichtet, dass ich immer so coole Pullover mit Disney- und Cartoon-Charakteren anziehe, aber mit Rockmusik würde ich sie sogar noch mehr catchen. Dann fuhr er fort mit: "Ich mag solche ausgeflippte Kleidung. Heute haben meine Tochter und ich eine Frau in der Bahn gesehen, die hatte knallig rote Haare." Dabei wanderte sein Blick auf meine Beine und er sagte: "Das war so ein Rot wie Ihre..." Er machte eine Pause und überlegte kurz, um dann zu sagen: "Ist das ein Rock?" - "Ja." - "Die Haarfarbe war genauso rot wie Ihr Rock." Das sagte er mit so einer Selbstverständlichkeit, als sei ein Mann im Rock das normalste auf der Welt.

Im Laufe des Tages riefen mich die Kinder "Yoshi, der Rocker" und das Interesse für David Bowie war sogar so groß, dass wir nicht nur sein Make-Up thematisierten, sondern die Kinder auch seine Musik hören wollten. Meine Kollegin holte ihr Handy heraus und spielte einige seiner Klassiker wie "Space Oddity" und "Starman" ab. Danach stöberte sie in ihrem Handy nach Fotos und sie zeigte uns, dass sie sich mal als David Bowie verkleidet hatte. Sie hatte sogar das exakt gleiche Make-Up, wie auf meinem Hoodie. Des Öfteren verkleidet sie sich und geht auf Kostümpartys.

Als erstes Zwischenfazit kann ich sagen, dass es richtig war, wieder in diesen Stadtteil zu gehen. Man feiert mich ja regelrecht für meine Outfits, so wie ich es von meiner vorletzten Arbeitsstelle kannte. Auch wenn das wieder irgendwelche Forenmitglieder triggern wird, aber man merkt schon, dass es ein linksgrün geprägter Stadtteil ist, der mir mit einem ganz anderen Weltbild begegnet. Da wird ein Rock und Nagellack am Mann als Durchbrechen der Gendernormen erwünscht und wird nicht als gefährliche Ideologie gesehen, die kleine Jungs schwul macht. Gerade der heutige Tag hat mich wieder mal auf eine Euphoriewelle gehoben und nach den schrecklichen Erlebnissen der letzten Monate in meiner alten Einrichtung, genieße ich einfach nur diese positiven Vibes der Eltern, Kinder und meines Teams.

Offline GregorM

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #866 am: 27.03.2024 21:27 »
Hallo Yoshi,

es freut mich, dass du so positive Erfahrungen machst!
Gruß
Gregor

Offline cephalus

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #867 am: 27.03.2024 23:53 »
Hi Yoshi,
dein Outfit finde ich cool, das hat mich auf den ersten Blick angesprochen. Dass die Reaktionen entsprechend waren, überrascht mich nicht.

Es freut mich, dass Du eine passende Wirkungsstätte gefunden hast.
Ich denke jede gesellschaftliche Gruppe hat eben ihre Ansprüche und Abneigungen, die einen feiern Dich, die andern werden jemand anderen suchen. Schade ist nur, dass sich manche scher tun über ihren Tellerrand hinaus zu sehen. Das ist aber deren Problem...

Offline MAS

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« Antwort #868 am: 28.03.2024 09:06 »
Ich freue mich richtig mit Dir, lieber Yoshi!

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Offline hirti

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« Antwort #869 am: 28.03.2024 09:24 »
Hallo Yoshi!

Ich freue mich auch richtig mit dir, dass sich dein neues berufliches Umfeld so erfreulich zeigt!
Es hat sich offensichtlich gelohnt dass du dich nicht mit deiner unglücklichen Situation zufrieden gegeben, sondern dich aufgerafft hast, dir einen besseren Job zu suchen wo man dich nicht nur so akzeptiert, sondern vor allem auch so schätzt, wie du bist.

Dein Bild zeigt mal wieder dass du dir einen tollen, außergewöhnlichen Stil angeeignet hast, der wohl richtig gut zu dir und auch zu deinem Job passt.
Bunt, fröhlich, außergewöhnlich... genau das richtige, wenn man mit Kindern arbeitet!


 

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