Hallo Michael,
nein, das widerspricht nicht meiner These, sie bestätigt es geradezu.
Es sind ja nicht DIE Frauen, sondern sehr sehr vereinzelte Frauen, die das an ihrem Partner wünschen.
Je mehr eine Frau selber auf der weiblichen Seite angesiedelt ist, wird der klassische Mann auf der anderen männlichen Seite als attraktiv befunden. Und umgekehrt. Wobei selbst Männer, die eher auf die Mitte zugehen,
am liebsten eine Frau auf der weiblich angesiedelten Seite attraktiver finden, als Eine, die auf die Mitte zusteuert.
Mit keiner der Beiden würde ich auf Anhieb etwas beziehungstechnisch anfangen wollen. Mal davon abgesehen, dass, die Eine eh vergeben ist. Das ist echt nicht abwertend gemeint. Ich weiß nur nicht, wie ich es verständlich ausdrücken kann, was mir signifikant häufig begegnet. Die eine hat nen Ding weg, wofür sie nichts kann und trotzdem eine intelligente Frau ist (hat Mode gelernt). die Zweite entspricht nicht dem gängigen Männerbeuteschema, einer Frau, weil sie etwas untersetzt für ihre Größe ist. Das ist der Frauentyp, über den sich hier auch oft ausgelassen wurde, dass man solche Frauen nicht unbedingt im Minirock oder Leggings sehen möchte. Und diese Frau trägt ausschließlich wegen ihres Umfangs kurze Röcke. In langen Röcken würde sie noch gedrungener aussehen. Sie befürwortet aber dafür, dass beleibte Männer in Schottenröcke besser aussehen als in Hosen, wo alles spannt.
Frau A Frau B Mann B Mann A
weiblich Seite <---------------------------- Mitte ----------------------------> männliche Seite
Frau A wird zu Mann A tendieren als zu Mann B
Frau B wird zu Mann B und zu Mann A tendieren, wenn dieser die gleiche Kriterien wie Mann B aufweist.
Mann A wird definitiv Frau A bevorzugen.
Mann B wird ebenfalls Frau A bevorzugen, wenn er die Chance hat.
Mann A und Mann B werden höchsten zu Frau B tendieren, wenn diese die gleichen Kriterien wie Frau A aufweist.