Autor Thema: Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?  (Gelesen 22629 mal)

Offline MAS

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #30 am: 29.03.2025 08:34 »
Ihr habt die letzten 5 Jahre, und speziell zur Corona-Zeit, ganz besonders fest geschlafen, gell?

Nee, Lars, ich bin da aufgewacht und habe gemerkt, wie die politisch rechten Rattenfänger das ausnutzen, um das Vertrauen in die Demokratie zu unterwandern. Darauf bin ich aber nicht hereingefallen. Ich habe viel mehr gemerkt, welch ein labiles Gebilde eine offene, demokratische Gesellschaft ist. Dass Entscheidungsträger:innen auch Fehler machen, war mir indes nichts Neues. Um das zu merken, brauchte ich nicht aufzuwachen, das war mir vorher schon klar.

Beantworte doch mal lieber Wolfgangs Frage.

LG, Micha
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Offline MAS

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #31 am: 29.03.2025 08:35 »
Ach, diese politischen Diskussionen... :( Natürlich denkt jeder, Recht zu haben.

Ich sehe in den letzten Jahren eine katastrophale politische Entwicklung in vielen Ländern. Ein dunkles Zeitalter hat begonnen. Ich wünsche mir und hoffe, dass hierzulande zumindest noch ein wenig Licht erhalten bleibt.

Das liegt auch an uns, lieber Albis!

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #32 am: 29.03.2025 11:55 »
"100 Jahre später, und es geht genau so wieder los"
ist ein Kommentar, den ich zu dem Video gefunden haben, das Micha verlinkt hatte.

Sicher in puncto Gesetzesvorhaben überzogen, aber dennoch weist es auf eine allgemeine Tendenz hin, der wir in der Tat derzeit alle ausgesetzt sind. Diese allgegenwärtige Tendenz lässt den Glauben an ein vernunftbasiertes geistiges Wachstum der Menschheit leider erheblich schwinden.

Das leider ehemalige Forumsmitglied 21st Century Kilt schickte mir eben diese beiden Links zu Nachrichten aus USA, die uns angehen:

https://www.stern.de/politik/ausland/arkansas--republikaner-wollen-kurzhaarfrisuren-fuer-maedchen-verbieten-35582418.html

https://www.youtube.com/watch?v=BS9FTi5hgWc

Zwar sind wir keine Mädchen mit kurzen Haaren, aber auch unsere Kleidungsvorliebe dürfte diesen Gender-Ideologen missfallen.


Nun, in diesem Gesetzesentwurf ist ja auch neben dem Haarstil explizit die Bekleidung erwähnt. Und das sollte uns alle, die wir Freunde der abweichenden Kleidung sind, durchaus aufhorchen lassen.

Wie schrieb Hajo? :
Zuerst verschwinden die betroffenen Gruppen von der Bildfläche. Danach werden ihnen die Rechte genommen.

Zuerst trifft es die Transmenschen. Dann trifft es die, die für Transmenschen gehalten werden.
Ich erinnere nur an ein Gesetzesvorhaben in der Türkei, das de facto Männern das Röcketragen verbieten wird:
siehe "Was habt ihr gestern getragen?" vom 09.03.2025

Kalt lassen sollten uns diese Strömungen nicht, mal abgesehen von der Einschränkung von betroffenen Menschen (Transidentität), die uns überwiegend nicht egal sein sollte, müssen wir selbst, die wir (viele von uns) nicht von Transidentität betroffen sind, deutlich machen, dass abweichende Kleidung nicht automatisch mit einer abweichenden Geschlechtseinstellung zu tun hat.

Verpassen wir das, dieses Signal zu setzen, dann trifft uns der Hass und die Ausgrenzung gegenüber Transmenschen gleichermaßen. Ich denke, auch Transmenschen und Diversen ist ein klein wenig geholfen, wenn Hosen nicht zur Geschlechtsidentifizierung für Männer zwingend erforderlich sind. Solange es noch einigermaßen geht, müssen wir vorleben, dass Bekleidungsfreiheit nicht nur für Frauen gilt!

---

Nach all diesen schweren Gedanken, bleibt natürlich abzuwarten, wie das Gesetz in Arkansas verabschiedet und angewendet wird. Vielleicht kassieren es die Gerichte wieder ein; wobei die Freiheit der Gerichte in vielen Ländern, und derzeit auch in den USA fortlaufend unterminiert wird. Das Konzept der Gewaltenteilung wird ja zunehmend abgeschafft. Also ist die Hoffnung auf die Gerichte nicht viel wert, da sie immer mehr regierungskonform entscheiden müssen.

Dennoch kann man ja auch durchaus mit unterschiedlichen Blickwinkeln auf das Gesetzesvorhaben blicken. Es geht nicht darum, Transmenschen "zu verbieten", es geht darum, minderjährigen Menschen von einer Transition abzuhalten, solange sie noch nicht als vollrechtsfähige Bürger (volljährig) gelten.

Insofern kann dieses Gesetz auch als ein Schutz verstanden werden, um minderjährige Menschen vor einem Schritt und den Folgen zu bewahren, den sie volljährig vielleicht doch nicht aus eigenem rechtsfähigen Entwicklungsstand bejaht hätten.

Andererseits bewahrt die Transition als Minderjährige aber betroffene Menschen mit einem transidentitären Empfinden vor den zu erwartenden Spätfolgen, wenn ihnen bei der körperlichen Entwicklung eine körperliche Anpassung verwehrt würde. Ein Transmensch wird schwer bis gar nicht mehr geschlechtsangleichend umzuwandeln sein, wenn er bis 18 warten muss, um rechtsfähig einwilligen zu können. Das heisst, er wird lebenslang als Transmensch gebranntmarkt werden.

Der Gedanke, Minderjährigen eine Transition zu ermöglichen, ist plausibel. Gleichzeitig ist aber auch verständlich, dass Kinder und Jugendliche davor geschützt werden sollen, einen schweren körperlichen Eingriff zu vollziehen, den sie als eigenverantwortlicher Erwachsener vielleicht nicht mehr getroffen hätten.

Fest steht, dass Transmenschen und alles, was klassische binäre Geschlechterrollen in Frage stellt, Ländern mit autokratischen Strukturen (zu denen nun auch die USA zählen) ein großer Dorn im Auge sind. Transmenschen und Weicheier entziehen sich der Reproduktion. Und die Reproduktion ist der wichtigste Faktor für Autokratien, um mehr Wirtschaftsfutter (Humankapital) heranzuziehen, und um größere Armeen zu kriegen.

Letztlich ist es Macht, Machstreben und Gewinnmaximierung, die nach der Festschreibung der zwei Geschlechter drängt. Eine reine Ideologie eben.

Offline Skirtedman

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #33 am: 29.03.2025 12:42 »
Ein weiteres Beispiel, wo solche ideologischen Ausrichtungen gut ablesbar sind, ist u.a. Ungarn. Dass Transidentität und geschlechtliche Diversität als schädlich angesehen wird, liegt mit an der Inselstellung Ungarns schon alleine aus sprachlichen Aspekten. Ungarisch ist ja weder mit den romanischen, germanischen, noch mit den slawischen Sprachen verwandt.

Alleine das verleiht Ungarn eine eigene, sehr starke kulturelle Identität. Wichtig ist auch hier die Reproduktivität der Ungarn, um dieses nationale Erbe zu wahren. Abweichler, die sich dem Kinderkriegen verwehren, sind also nicht gern gesehen. Hinzu kommt, dass in der ungarischen Identität mit Sicherheit gewisse Wiedervereinigungsgefühle lebendig sein dürften, da viele Gebiete mit mehrheitlich ungarischer Bevölkerung jenseits der eigenen Staatsgrenzen liegen. Die Bewohner jener Gebiete zählen inzwischen quasi als ungarische Staatsbürger mit Wahlrecht. Mit Blick auf die in anderen Ländern liegenden Gebiete dürfte also auch der Faktor Militär wichtig sein, auch wenn derzeit keine akuten Gebietsreformen geplant sind.

Die Strukturen, die eine gewisse Trans-, Divers- und Homo-Feindlichkeit hervorbringen, ähneln sich immer wieder.

https://de.wikipedia.org/wiki/Datei:Ungarische_Bev%C3%B6lkerungsmehrheiten.png


Offline GregorM

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #34 am: 29.03.2025 15:02 »
Der Hetz gegen Transpersonen ist nicht nur etwas, das in Arkansas existiert. Schon an seinem ersten Tag im Weißen Haus hat Trump Gender in den USA abgeschafft. Es gibt nur zwei Geschlechter, Mann und Frau, und nur die Bezeichnung Geschlecht darf verwendet werden.

Wenn der große Mann das als Erstes im Amt kundmacht, liegt es ihm wirklich auf dem Sinn. Und wird er damit aufhören?

Ich fürchte, Männer müssen bald nicht nur Männer sein, sondern auch wie Männer aussehen. Und Frauen wie Frauen. In den ganzen USA. Ich kann positiv überrascht werden, aber vorläufig deutet nichts daran. Von diesem Mann kann man alles erwarten.

Und damit Lars und Doppelrock nicht behaupten sollen, dass es alles wieder nur „fake News“ sind, hier die Quelle:

DEFENDING WOMEN FROM GENDER IDEOLOGY EXTREMISM AND RESTORING BIOLOGICAL TRUTH TO THE FEDERAL GOVERNMENT
The White House
January 20, 2025

https://www.whitehouse.gov/presidential-actions/2025/01/defending-women-from-gender-ideology-extremism-and-restoring-biological-truth-to-the-federal-government/
Gruß
Gregor

Offline Peter58Muc

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #35 am: 29.03.2025 15:59 »
Ein Kind von Elon Musk ist eine Transfrau, er will aber mit ihr scheinbar nichts mehr zu tun haben, sehr traurig !

Offline high4all

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« Antwort #36 am: 29.03.2025 17:57 »
Anbei eine Liste unerwünschter Wörter, die aus Regierungsdokumenten verschwinden sollen:
https://kontrast.at/donald-trump-woerter-verbieten/
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Offline Skirtedman

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #37 am: 29.03.2025 18:03 »
Bei diesem Link erhalte ich eine Trojaner-Warnung.

Offline GregorM

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« Antwort #38 am: 29.03.2025 18:11 »
Anbei eine Liste unerwünschter Wörter, die aus Regierungsdokumenten verschwinden sollen:

Und es sind sehr viele.

Ich erhalte keine Warnung.
Gruß
Gregor

Offline Skirtedman

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #39 am: 29.03.2025 18:17 »
Ich habe eine Alternativ-Seite gefunden mit den Begriffen.

Naja, teilweise lässt das ja hoffen, denn "promoting diversity" fällt auch unter die zu streichenden Begriffe.
Somit dürfte klar sein, dass von nun an es kein Gesetz mehr geben kann, das "promoting diversity" verbieten möchte.

https://www.bild.de/politik/ausland-und-internationales/donald-trump-rote-liste-200-woerter-die-er-nicht-mehr-lesen-will-67cec5cea9cc917c6875983a

Offline MAS

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #40 am: 29.03.2025 18:18 »
Danke Wolfgang und Gregor für Eure Ausführungen!

Was in Köpfen wie denen von Trump, Orban, Erdogan, Putin usw. vor sich geht, inwiefern sie von diesen rassistischen und sexistischen Ideologien selbst überzeugt sind oder inwiefern sie nur sehen, dass man mit ihnen primitive Aversionen von Menschen aktivieren kann, um damit dann an Macht zuzunehmen, kann ich nicht sagen. Vielleicht eine Mischung aus beidem.

Dass Menschen verunsichert sind, wenn ihnen unbekannte Menschen, Lebenskonzepte, Kulturen usw. in ihrem Lebensumfeld auftauchen, ist verständlich. Wenn man sich damit nie beschäftigt hat, kann man das alles als Bedrohung empfinden. Damit kann man nun konstruktiv umgehen, indem man die Menschen daran gewöhnt, man kann es auch brachialer machen und mit harten Vorschriften die Menschen zwingen oder man kann ihnen weismachen, dass diese ihnen unbekannten Menschen usw. tatsächlich gefährlich sind für ihren Lebensstil, ihre Freiheit, ihre Selbstbestimmung usw. Die erste genannte Vorgehensweise wäre sicher die beste, dauert aber auch am längsten. Aus Ungeduld oder Notwendigkeit entschied sich einige Regierungen für die zweite Vorgehensweise, was natürlich Widerstand provozierte. Und das brachte die politisch Rechten auf den Plan, die Regierungen deswegen anzufeinden und sich als Anwälte der normalen Menschen aufzuspielen. In den sog. sozialen Medien verbreiten sie ihre Propaganda und wettern gegen den professionellen Journalismus, da dieser ein starkes Bollwerk gegen Fakenews darstellt.     
Ähnlich sieht es mit Katastrophen wie Epidemien und dem Klimawandel oder auch mit Kriegen aus. Die Regierungen haben die Gefahren erkannt und suchen nach Möglichkeiten, darauf angemessen zu reagieren, was nicht immer gelingt. Dass das nicht immer gut gelingt, sondern auch Fehler gemacht werden, bringt die politisch Rechten dazu, alles zu kritisieren, was die Regierungen machen. In Bezug auf Corona und Klimawandel behaupten sie, dass es diese Katastrophen gar nicht gebe oder zumindest, dass wir Menschen nicht schuld daran seien, in Bezug auf Kriege erklären Sie Angreifer zu Verteidigern und umgekehrt, und das alles, um die Menschen zu verunsichern und gegen die Regierungen aufzubringen.
Ziel des Ganzen: Machtübernahme und dann Abschaffung der Demokratie. Man sieht in den USA jetzt ganz deutlich, wie das vor sich geht. Ungarn ist da übrigens Vorbild. Die Türkei sicher auch, aber das will man nicht so zugeben, da dort ein mit Islam vermischter Nationalismus vorliegt, und Islam gilt ja als böse. Aber es ist dasselbe Vorgehen bei Erdogan, Orban und Trump. Putin natürlich auch, aber da Russland noch nie eine funktionierende Demokratie war, ist es da etwas anders.

Da Geschlechtlichkeit seit Menschengedenken ein sensibles Thema ist, ist sie auch besonders geeignet für Instrumentalisierung. Menschen hier auf das Körperliche zu reduzieren bedeutet, den Geist zu leugnen und verleugnen und damit Kultur.

Nur wird Gender ja nicht abgeschafft, sondern nur mit Sex identifiziert. Abgeschafft wird eine differenzierte Betrachtung des Themas und ein Zugestehen, dass Menschen nicht einfach auf zwei Gender zu reduzieren sind und dann noch auf Klischeevorstellungen davon.

Das nur mal so auf die Schnelle.

LG, Micha
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Offline GregorM

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« Antwort #41 am: 29.03.2025 18:20 »
Und hier dieselben Wörter aus einer amerikanischen Quelle:

https://gizmodo.com/the-list-of-trumps-forbidden-words-that-will-get-your-paper-flagged-at-nsf-2000559661

Lars wird behaupten, dass wenn sie dieselben sind wie im östereichsischen Dokument, ist das ein Beweis dafür, dass sie von "irgendeinem" gesteuert sind.
Gruß
Gregor

Offline doppelrock

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« Antwort #42 am: 29.03.2025 19:14 »
Wenn beim trockenlegen des Sumpfes die Frösche so laut quaken wie hier, zeigt es, dass man auf dem richtigen Weg ist.

Weil es den Leuten, die sich "links" nennen, ohne zu wissen, was  das bedeutet, offenbar entgangen ist, hier nochmal der Hinweis, nachzusehen, was hierzulande alles verboten ist. Die Liste der was-auch-immer-Leugner ist schon sehr lang geworden. Mit dem Finger auf andere zeigen ist natürlich bequemer, als an die eigene Nase fassen.

Online Lars

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Antw:Verbot für kurze Haare bei Mädchen in USA?
« Antwort #43 am: 29.03.2025 20:11 »
Das ist wie bei Orwells "1984", wo die Wörter einfach im Sinn verdreht werden.

Du erwähnst schon das absolut richtige Buch.
Nur leider siehst du die Parallelen zur heutigen Zeit nicht.
Was machen Verschwörungstheoretiker?
Die Nachrichten ein paar Jahre eher liefern als das Fernsehen.

Offline MAS

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« Antwort #44 am: 29.03.2025 20:34 »
Das ist wie bei Orwells "1984", wo die Wörter einfach im Sinn verdreht werden.

Du erwähnst schon das absolut richtige Buch.
Nur leider siehst du die Parallelen zur heutigen Zeit nicht.

Doch, habe ich doch geschrieben.
Du folgst nur eben dem Großen Bruder, ohne es zu merken.

Aber wie sieht es aus mit Deiner Antwort auf Wolfgangs Frage?
Oder bleibst Du sie wie üblich, wenn man mal etwas nachfragt, schuldig?

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