Autor Thema: Feminine Outfits  (Gelesen 2560 mal)

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« Antwort #30 am: 07.11.2025 21:37 »
Ich habe dieselbe Jeansjacke, aber mit orangenem Nähgarn. Und meine zu denen Deiner Jacke gleichfarbigen Knöpfe tragen die Prägung "C&A EST. 1841".
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« Antwort #31 am: 08.11.2025 01:04 »
Nur mal kurz zu den langen Haaren: Meine habe ich lang wachsen lassen, nachdem ich nach einer Hepatitis-Infektion beinahe eine Glatze bekommen hätte. Da meinte meine Liebste, ich solle sie doch mal lang wachsen lassen. Und irgendwann waren sie auch ein wenig lästig, weil sie im Gesicht herum hingen usw. Da meinte eine Vereinskollegin, ich solle doch mal ein Haargummi verwenden. Das erschien mir damals aber als recht feminin. Aber ich machte es dann trotzdem und bin dabei geblieben.

Das nur dazu, ob offene lange Haare oder diese mit Pferdeschwanz als femininer wahrgenommen wrden.

Wenn ich meine Haare frisch gewaschen habe und am nächsten Morgen in den Spiegel schaue, sind sie lang, offen, leicht gewellt und ich sehe dann in Verbindung mit dem Bart m.E. sehr männlich aus, so wie ein Westernheld aus dem 19. Jh. Das gefällt mir auch.

LG, Micha
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« Antwort #32 am: 08.11.2025 09:17 »
@Hajo

Meinst Du dieses Demis-Roussos-Gewand?

Gefällt mir 👍😊

Grüßle
Jürgen
So isses!
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« Antwort #33 am: 08.11.2025 11:24 »
Unter dem Namen finde ich im Web nur einen Musiker.

Trägt/trug der auch sowas? Oder woher kommt der Begriff?


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« Antwort #34 am: 08.11.2025 13:28 »
Dann such doch auch mal vor der Haustür, bevor Du rausgehst (Suche hier im Forum) :
https://www.rockmode.de/index.php?topic=8648.msg158036#msg158036

Wobei zugegeben die Forums-Suche ihre Lücken hat, denn den dortigen Link zum inhäusigen Forum findet die Forumssuche nicht:
https://www.rockmode.de/index.php?topic=4676.msg157975#msg157975#:~:text=Demis%20Roussos
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« Antwort #35 am: 08.11.2025 14:21 »
Unter dem Namen finde ich im Web nur einen Musiker.

Trägt/trug der auch sowas? Oder woher kommt der Begriff?
Demis Roussos hat bei seinen Solo-Auftritten des Öfteren weite Gewänder getragen, um seinen imposanten Bauch zu verstecken. Schau Dich mal bei Google nach Bildern von ihm um. Mein Gewand ist von ähnlichem Zuschnitt, deshalb habe ich den Begriff "Demis-Roussos-Gewand" verwendet.

Zum Beispiel:
https://www.alamy.de/stockholm-file-1974-der-griechische-sanger-demis-roussos-wird-wahrend-eines-konzerts-in-stockholm-1973-zu-sehen-sein-roussos-der-mehr-als-60-millionen-vorrezitate-verkaufte-starb-am-sonntag-er-war-69-jahre-alt-foto-bernt-claesson-exp-tt-kod-8-image441521033.html
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« Antwort #36 am: 08.11.2025 14:56 »
Ah,
auch ein guter Ansatzpunkt, Kleider den Männern zu promoten:
Kaschierung des Männerbauchs!
👌👍
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Offline Albis

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« Antwort #37 am: 09.11.2025 18:22 »
Thema Haare: Meine waren schon lang, bevor ich überhaupt einen Gedanken an einen Rock verschwendet habe. In meiner jugendlichen Orientierungslosigkeit Mitte der 90er Jahre hatte ich mich damit auch mal für eine Lehrstelle als Bankkaufmann beworben und musste mir damals sagen lassen, dass das mit langen Haaren am Mann nicht ginge. Heute sieht das ja zum Glück anders aus. Wenn Röcke unter Männern so weit verbreitet wären wie lange Haare (Lang meint, man muss sie mit Gummi zusammenbinden können), wären wir am Ziel.

Thema Kleid: Das Problem Bauch ist ja der Grund, warum ich keine Kleider habe. Ein Kleid wirkt auf mich nur mit einer gewissen Taillenbetonung schön. Ja, das ist dann wohl auch feminin. Babydoll-Kleider und Kleider, die schon oberhalb der Brust weit werden (aus meiner Sicht Zelte) mag ich nicht so. Aber selbst diese Kleider wirken auf mich feminin, wohl weil Männer klassisch nichts vergleichbares haben.

LG Albis

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« Antwort #38 am: 09.11.2025 19:41 »
Na, Du bringst mich auf Ideen!

Eigentlich wollte ich schreiben, dass es für Männer durchaus solche Bekleidungsformen gibt mit einer Unterbrust-Weitung. Nicht unbedingt immer als langes Gewand, sondern auch als Oberteil. So etwas habe ich schon bei verschiedenen Trachten der Länder oder der Völker dieser Erde gesehen. Ich hätte mich nicht dran erinnert, wenn bei solchen Begegnungen in live oder bei Bildmaterial mir dieser Umstand nicht sofort ins Auge gefallen wäre.

Als Beispiel wollte ich auch bei uns heimische kirchliche Gewänder anführen. Die haben auch irgendwo eine Weitung am Oberkörper, gelöst mit einer Naht, an dem der weitere untere Teil gerafft angenäht ist. Und da ich das als Beispiel anführen wollte, googelte ich geschwind mal nach dem Stichwort "Ministrantenrock" - und merkte, dass da die Naht aber deutlich oberhalb des Brustbeins sitzt.

Bei dieser Google-Suche bin ich aber auch sofort einem grünen Ensemble begegnet, was mir so als zweiteilies Kleid eigentlich gar nicht so schlecht gefällt; und hervorheben möchte ich sofort, die auffallend männlich orientierte Rechtsknöpfung:

"Ministrantenrock mit grünem Talarkragen"

Leider gibt es das nur bis Größe maximal 120. Ich glaube, da sind die meisten von uns bereits herausgewachsen.

P.S.: Ein langärmelige rotes Kleid gibt es z.B. bis Größe 170. Da dürften einige vielleicht bereits reinpassen: Roter Talar.
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Offline hirti

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« Antwort #39 am: 10.11.2025 08:21 »
Guten Morgen!

Ich finde das ein total spannendes Thema, weil man mit femininen Details und Accessoires wirklich wunderbar spielen kann.
Frauen können das oft wunderbar und wirken selbst in einen "normalen" Hosenoutfit wunderbar weiblich.

Ich selber muss zugeben, dass mir die Fähigkeit für weibliche Accessoires total fehlt. Vermutlich ist es ein Henne-Ei Thema: Ich besitze keine weiblichen Accessoires weil ich nicht damit umgehen kann und weil nicht eh nicht damit umgehen kann, habe ich mir auch nie welche gekauft.  ::)

Spannend fände ich es nämlich durchaus, gerade typisch männlichen Outfits einen winzigen femininen Twist zu geben der ein wenig verwirrt und den nur modisch Interessierte verstehen.
Was ich schon für mich nutze, sind meine Damen-Handtaschen. Klar, dass ich sie zu Rock und Kleid trage, aber ich finde es mindestens genau so reizvoll, zum Anzug meine nicht zu übersehende hellblaue Handtasche zu tragen.

Vielleicht hat ja jemand von euch Lust, dieses Thema mit Bildern und Ideen zu Accessoires aufzufetten?

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« Antwort #40 am: 10.11.2025 08:38 »
Gestern lernte ich ein Kind kennen mit langen, gewellten Haaren, einem feinen Gesicht und Jeanshose und grau-grüner Jacke, also, so könnte man sagen, mit einer mädchenhaften Frisur und jungenhafter Kleidung, durch seine zarte Gestalt aber so wirkend, dass Petra und ich es für ein Mädchen hielten. Nun, es war aber ein Junge.

Ich dachte dann aber, dass ein Mädchen auch gut diese Kleidung tragen könnte, ohne dass es jemandem als unnormal auffallen würde. Würde dagegen dieser Junge mädchenhafte Kleidung tragen, wäre das immer noch sehr ungewöhnlich. Ich hoffe, wir kommen mal über diese Ungleichbehandlung hinweg.

LG, Micha
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« Antwort #41 am: 10.11.2025 08:46 »
Vielleicht hat ja jemand von euch Lust, dieses Thema mit Bildern und Ideen zu Accessoires aufzufetten?

Wenn ich von den Fotos hier im Forum ausgehe, herrscht auf diesem Gebiet weitgehend Dessinteresse oder Unfähigkeit, ausser vielleicht bei Hajo.

Was wären denn Accessoires, ausser Schmuck und Taschen?

Diversen Schmuck hätte ich sogar, denke aber meist nicht daran und wenn doch, kommt er mir übertrieben vor.
Und ja, mancher fällt sehr auf:
Während Mann auf einen Rock in der Regel nicht angesprochen wird, wurde ich auf verscheidene hängende Ohrringe, egal in welchem Kleidingszusammenhang, fast immer angesprochen.

Offline hirti

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« Antwort #42 am: 10.11.2025 11:16 »
Nun ja...
Schmuck wäre an und für sich ein großes Thema.
Ich möchte nicht wie die klunkerbehängte Diva herumrennen, aber ein wenig damit umgehen zu können wäre schon schön. Die richtige Kette zum Kleid wählen? Nackte Arme mit dem passenden Armband verschönern? Eine Uhr die nicht "ICH BIN EIN LÄUFER!!!!" schreit...

Ich glaube auch, man könnte ganz viel mit Tüchern machen:
Zum Beispiel ein schönes gemustertes Tuch, das abgestimmt den Rest des Outfits ist, (z.B.https://www.comma-store.at/p/tuch-172587/)
Das könnte sich sogar der Bankberater leisten, der sonst strengen Kleidungsvorschriften unterliegt... die Idee geht aber bis hin dass man einem Kleid den "ich hab mir was überlegt" Twist verpasst.

Oder Gürtel wären für mich ein Riesenthema.
Ich glaube, viele Taillen-Probleme bei Kleidern könnte man damit verbessern... oder verschlimmern.
Auch ein Rock könnte damit oft bestimmt noch besser wirken.
Oder man verbindet die Farbe von oben genanntem Tuch mit einem farblich passenden Gürtel bis zu den Schuhen...

Ich glaube, da gäbe es noch eine Menge Möglichkeiten, die es sich auch lohnt als Mann im Rock zu erschließen.

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« Antwort #43 am: 10.11.2025 11:51 »
Nun ja...
Schmuck wäre an und für sich ein großes Thema.
Ich möchte nicht wie die klunkerbehängte Diva herumrennen, aber ein wenig damit umgehen zu können wäre schon schön. Die richtige Kette zum Kleid wählen? Nackte Arme mit dem passenden Armband verschönern? Eine Uhr die nicht "ICH BIN EIN LÄUFER!!!!" schreit...
Ein einfarbiges Kleid lässt sich mit einer Kette aufpeppen. Und ein Armreif oder Armband geht natürlich auch. Außer einer Fitness-Uhr habe ich eine Armbanduhr in goldfarben und eine in silberfarben. Damit ist alles abgedeckt. Modeschmuck kaufe ich gelegentlich im Secondhand-Laden oder auf Flohmärkten. Etwas Echtschmuck habe ich von meiner Mutter geerbt.

Ich glaube auch, man könnte ganz viel mit Tüchern machen:
Zum Beispiel ein schönes gemustertes Tuch, das abgestimmt den Rest des Outfits ist, (z.B.https://www.comma-store.at/p/tuch-172587/)
Das könnte sich sogar der Bankberater leisten, der sonst strengen Kleidungsvorschriften unterliegt... die Idee geht aber bis hin dass man einem Kleid den "ich hab mir was überlegt" Twist verpasst.
Danke, dass Du mich an meine Tüchersammlung erinnerst. In den letzten Jahren bin ich davon abgekommen, diese zu verwenden. Muss ich wieder reaktivieren. Einige größere Tücher habe ich schon als Gürtelersatz verwendet.

Oder Gürtel wären für mich ein Riesenthema.
Ich glaube, viele Taillen-Probleme bei Kleidern könnte man damit verbessern... oder verschlimmern.
Auch ein Rock könnte damit oft bestimmt noch besser wirken.
Oder man verbindet die Farbe von oben genanntem Tuch mit einem farblich passenden Gürtel bis zu den Schuhen...

Ich glaube, da gäbe es noch eine Menge Möglichkeiten, die es sich auch lohnt als Mann im Rock zu erschließen.
Auch Gürtel lassen sich, falls man nicht etwas ganz bestimmtes sucht, im Gebrauchtwarenhandel finden. In vielerlei Farben, Stärken und Materiealien.

Zu meinen weißen Schuhen beispielsweise kombiniere ich gerne weiße Gürtel. ;)

Fotos speziell zu diesem Thema werde ich nicht veröffentlichen. Das Avatar-Bild (Thema: Tücher) reicht.
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« Antwort #44 am: 10.11.2025 15:30 »
Auch ein Rock könnte damit oft bestimmt noch besser wirken.
Oder man verbindet die Farbe von oben genanntem Tuch mit einem farblich passenden Gürtel bis zu den Schuhen...

Das ist ja mal eine interessante Alternative zum Rock!
Also, ein Gürtel bis zu den Schuhen...!
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