Autor Thema: Wieviel Männer eigentlich?  (Gelesen 47753 mal)

2x3y

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #75 am: 22.08.2009 23:48 »
Hi Hi schön geschrieben Martin.

 :)

Offline Ce_Jäger

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #76 am: 23.08.2009 01:45 »
klar, Rock ist Frauenkleidung... daher nichts für echte Männer :)
komisch, dass Hosen keine Männerkleidung mehr sind...

mal ne blöde Frage:
Wenn ich mir selbst ein stück Stoff zusammennähe und dieses dann nur eine Röhre hat, wo beide Beine gleichzeitig durchkommen - WAS ist dass dann? Männer- Frauen- oder sonstwas-kleidung?

was mMn gegen das Rocktragen spricht ist die Sehgewohnheit der Allgemeinheit. Aber dem ist zu helfen.
Wer bestimmt denn den Schnitt von Kleidungen? Und ändern die sich im Laufe der Zeit? und wann darf mann bestimmte Schnitte nicht mehr tragen? ... :)

Und was soll dass mit dem "hauptsache Frauensachen"? - Wenn es die gleichen Sachen zum gleichen Preis in beiden Abteilungen geben würde, würden sehr wahrscheinlich die wenigsten Männer in die andere gehen.
andererseits, warum ist es schlimm wenn Mann in der frauenabteilung einkauft aber in Ordnung wenn Frau in der männerabteilung einkauft?

naja. gutnacht :)
Ce.
...ob Hose oder Rock - was sollte es denn für einen Unterschied für mich machen?

Offline George_MacGregor

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #77 am: 23.08.2009 02:54 »
Also ich habe noch nie Frauen in der Männerabteilung getroffen, die sich dort bedienten. Da es Jeans sowieso schon unisex gibt, wäre das unnötig und in den Jeansläden gibt es bei uns gar keine Männer und Frauenabteilung, da kann es sogar vorkommen, daß aus Platzmangel die Umkleidekabinen nebeneinander liegen.

Also ist es zumindest bei uns nichts mit den Damen in der Männerabteilung  ;D

@martin77: ok, mag sein, daß der Rock vom Gehrock abstammt, der Kilt ist das Überbleibsel eines Mantels. Highlander trugen keine Gehröcke und Lowlander keine Kilts.

Gruß,

George
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chrisko

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #78 am: 23.08.2009 07:40 »
Was mich eigentlich wirklich wundert,

Warum um alles in der Welt treiben sich die "Kiltträger" immer im Forum "Röcke" rum?

Gibt es keine Themen bei den Kiltträgern und ist des dort zu langweilig?

Nee, ehrlich ... ich finds langsam belustigend mit welchen Texten die Exoten der schottischen Highlands in den deutschen Landen, ihr Röcke tragen als männlich verkaufen wollen.

Eine immer wieder von den Kiltträgern angezettelte Diskussion, ob nun Rock oder auch Kilt bringt nichts und erinnert mich langsam an einen Kindergarten, wobei die Kiltträger doch so sehr um ihre Männlichkeit bemüht sind verstehe ich das wirklich nicht.
Ich habe das Gefühl, der Kilt als Rock hilft einfach, sich seiner Männlichkeit bewusster zu sein, vielleicht ist das ein Grund warum die Kiltträger so häufig bei den Rockträgern Zuflucht suchen *grins

Chrisko





Offline Highlander

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #79 am: 23.08.2009 08:46 »
hallo zusammen,
werde mal kurz antworten, bervor ich ein paar Baumstämme durch die Gegend schmeiße ;)

""Warum um alles in der Welt treiben sich die "Kiltträger" immer im Forum "Röcke" rum?""

Nun, vielleicht sind die wilden und babarischen Highlander daran interessiert, es  zu verstehen, was einen deutschen Mann veranlasst, sich Kleidung aus der Damenabteilung zu kaufen.?? ;D ;D
Vielleicht auch nur, weil in den Rockforen zuviel dummes Zeug über den Kilt geschrieben wird.

Ob "die Kiltträger" bei den "Damenrockträger" Zuflucht suchen, ist für mich eine genauso kuriose Selbstwahrnehmung,
wie diese Behauptung, wenn ein Mann einen Rock aus der Damenabteiling trägt ist es ein "MännerrocK".

@Chrisko
ja und warum war es für dich "bedauerlich" das du keine Kamera dabei hattes, als du die  holländichen Kiltträger getroffen hattes??,wenn Kilt für dich ein "rotes Tuch" ist und warum waren diese Kiltträger von deinem Outfit nicht so begeistert, das sie ihre Kilt sofort weggeworfen haben um sich Jeansröcke zu kaufen??.
Könntest du sie nicht überzeugen  ;)

Highlander

 
 

chrisko

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #80 am: 23.08.2009 09:21 »
Nun, diese kuriose "Selbstwahrnehmung" scheint es insbesondere bei den Trägern einer besonderen Gattung Rock zu geben, denn um einen Rock tragen zu dürfen, ist es wohl unerlässlich das dieser Rock eben Kilt genannt wird.

Wenn Leute diese "männlichen" Attribute brauchen um sich selbst wahrnehmen zu können, okay warum auch nicht. Wir sind alle Menschen und haben unsere eigenen besonderen Bedürfnisse. Ich habe ja nichts dagegen wenn "Kiltträger" sich zu den barbarischen und wilden Highländern zählen wollen oder gar müssen um ihrer Männlichkeit sicher zu sein.

Nur was ich langsam als ausgesprochen ermüdend und Kindergartenmässig empfinde, sind die ständig gleichen vorgebrachten Parolen von Highländern, die immer wieder in allen Themen dieses Forums auftauchen. Es gibt euren Aussagen nach so viele Foren, wo es sich um Röcke, die sich Kilt nennen, dreht. Es scheint dort ausgesprochen langweilig zu zugehen, warum diese Highländer dann immer wieder ihre Männlichkeit hier unter Beweis stellen wollen und dabei nicht bemerken, wie sich diese gestandenen Männer von ihrer eigenen Selbsteinschätzung immer weiter entfernen ;-)


Chrisko

Offline Highlander

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #81 am: 23.08.2009 10:20 »
Chrisko

nur kurz gefragt, warum ist es für eine "Gruppe von Rockträgern" so WICHTIG das der Kilt ein Rock ist??
Kilt: siehe einfach mal den Beitrag von George hier im Forum "Entstehung des Kilts". George wurde von den Moderatoren dieses Forums darum gebeten,diesen Beitrag zu schreiben, um gerade diese Diskussionen  wie wir sie führen zuvermeiden.Und da anscheinend keiner der "Rocker" diesen Beitrag gelesen hat oder verstehen möchte, wird es sie immer wider geben.
Darum  meine Frage oder bitte : warum ist es für dich WICHTIG das der Kilt ein Rock ist?

Highlander 
 


chrisko

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #82 am: 23.08.2009 10:53 »
@Highlander

andersrum wird ein Schuh draus... ;)

Warum ist es für Kiltträger so wichtig, dass ein Rock ein Kilt ist?

Der Kilt ist ein einröhriges Bekleidungsstück, wobei es einfach Spaß macht und ein herrlich luftiges Gefühl ist eben ein solches einröhriges Bekleidungsstück zu tragen. Wobei ich anmerken möchte, das ich kein Schotte bin und mich nicht den Highlands verbunden fühle. Damit wäre es mir persönlich sehr unangenehm, mir die Nationale Tracht zu eigen zu machen und sie überhaupt zu tragen. Der Kilt aus dem Gesamtbild der Tracht herausgelöst, ist eben nicht mehr der traditionelle Kilt, sondern einfach nur noch ein schlichter und simpler Rock!

Ich mag Kilts ja auch, hab ja nichts gegen diese besondere Form der Röcke.

Nur, WARUM ist es dem Kiltträger Highlander und weiteren hier, so extrem WICHTIG ihren Rock als Kilt zu bezeichnen?

Das ist die Kernfrage die du schlicht nicht kapierst, weil es dir absolut wichtig ist, eben deine Männlichkeit zu betonen.

Den meisten hier, mich eingeschlossen, ist es völlig wurscht ... es ist nur wichtig dies Lebensgefühl zu genießen, egal ob im Rock oder der Sonderform eines Rockes, eben dem Kilt.

Egal wie der Kilt entstanden ist ... interessiert mich nicht wirklich und wohl dem allergrößten Teil der Bevölkerung ebenso wenig, es steht nur eines unumstößlich fest: Der Kilt ist eine einröhrige Beinbekleidung und ein besondere Form des Rockes als Bekleidung.

Wenn jemand die Bezeichnung Kilt für seinen Rock zur Bestätigung seiner Männlichkeit braucht ... meine Güte, hat doch niemand was dagegen.

Chrisko


Offline Jürgen64

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #83 am: 23.08.2009 11:04 »
Hallo Ihr Kiltfans,

ich fahre ein Auto. Auch wenn ein Stern vorne und hinten drauf ist, so ist es immer noch ein Auto. Mir ist es egal, ob jemand Auto dazu sagt oder die nähere Präzisierung wählt. Ich brauche das nicht als Statussymbol, sondern als Fortbewegungsmittel; gekauft hab ich es mir nur, weil es mir zum Zeitpunkt des Kaufs als beste Möglichkeit erschien. Nicht anders sehe ich es mit den Röcken: wenn ein Herrenrock, egal ob vom Designer oder aus der traditionellen Ecke, für meinen Zweck am geeignetsten erscheint, dann wähle ich den, und wenn es einer aus der Damenabteilung ist, dann greife ich dort zu. Gibt es ihn weder hier noch dort, dann gehe ich zur Schneiderin meines Vertrauens und lasse machen ...

Ach, wißt Ihr was? Wegen mir bleiben ein Teil meiner Röcke auch Damenröcke, ja und? Ist das schlimm? Wenn eine Frau einen Pullover aus der Herrenabteilung trägt stört sich niemand daran. Wieso also sollte es jemanden stören, wenn Mann einen Rock aus der Damenabteilung trägt? Natürlich weiß ich, daß es solche Zeitgenossen gibt. Aber was sagen diese Menschen damit aus? Ist das nicht eine Abwertung des weiblichen? Nein, das will ich nicht. Ich achte meine Frau als Menschen sehr. Deswegen kann ich mich nicht abwerten, wenn ich Kleidungsstücke trage, die vom Hersteller eigentlich für diese Zielgruppe produziert wurden.

Und wenn wir schon mal bei dem Thema sind: Was glaubt Ihr, was passiert, wenn morgen irgendein Trendsettter den Durchbruch mit rosa Seidenröcken in der Herrenmode schafft? Ich garantiere Euch, dann werden sofort alle rosa Seidenröcke, die jetzt in den Damenabteilungen der Kaufhäuser hängen, in die Herrenabteilung geschoben und umetikettiert - und niemand wird sich daran stören! Nee, falsch, die werden verpackt, nach Asien geschickt, dort umetikettiert, und kommen dann zurück in die Herrenabteilungen!

Tut mir leid, Leute, aber ich bin jetzt seit 27 Jahren in Vertrieb und Marketing tätig, da kann mich sowas nicht mehr beeindrucken. Ich hinterfrage jedes mich interessierende Produkt: welchen Sinn macht das für mich? Die Werbeaussage hat höchstens unterhaltende Relevanz. Zu genau weiß ich, was Werbung kostet, und zu genau weiß ich wieviel Geld durch erfolglose Werbekampagnen in den Sand gesetzt wird (nur niemand kann vorher sagen, welche Erfolg hat). Deswegen ist es vollkommen logisch, dass Hersteller und Anbieter sich ihre Zielgruppe, also die Gruppe von Menschen bei der sie am meisten Geld verdienen können (zumindest von der sie es glauben), vorher möglichst präzise eruieren und dann ihre ganze Verkaufsstrategie, also von der Gestaltung des Produkts über die Werbung bis hin zur Produktpositionierung, darauf abstimmen. Aber glaubt mir, keiner der Anbieter hat etwas dagegen, wenn eine andere Zielgruppe unerwartet zugreift. Im Gegenteil, wenn das bekannt wird, dann wird die gesamte Kampagne neu ausgerichtet um aus dieser Gruppe noch größere Erträge zu erzielen.

Für mich heißt das: wenn ich eine Öffnung der Herrenmode erreichen will, dann greife ich zu genau diesen Produkten - und mache genau das publik. Also: je lauter, desto eher werde ich vernommen. Genau da liegt nämlich das Problem mit der Herrenmode: zu wenige Männer machen dazu noch zu leise darauf aufmerksam, dass sie mit dem derzeitigen Angebot nicht zufrieden sind. Ein leise vor sich hin stöhnender Bierkutscher wäre nicht vernommen worden. Aber in dem Moment, wo er laut und deutlich auf das Problem aufmerksam machte und eine Lösung gleich mitbrachte, da wurde er vernommen und seine Lösung gleich begutachtet und erprobt. Genau so geht es, und genau so mache ich es auch, auch wenn ich 100 Mal laut werden muss ehe ich vernommen werde.

Gruß
Jürgen
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Offline Highlander

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #84 am: 23.08.2009 11:31 »
hi Chrisko,
warum weichst du so hartnäckig der Frage aus ""warum ist es für euch/dich so Wichtig, das ein Kilt ein Rock ist??
denn auch sorum wird ein Schuh daraus.
Und bitte lass doch einfach mal deine Unterstellungen, weder ich noch der andere"Highlander" George brauchen die Bezeichnung "Kilt" für unsere Männlichkeit.
Lies einfach mal den Artikel von George, vielleicht klapp es ja doch noch, mit dem Verständnis  Kilt/Rock.  ;)

hi Jürgen mit der 64
warum bis du nicht in der Politik?? viel gerede um sich selber zu bestätigen ;)
ist doch für dich ok, wie du dich kleidest, nur muss es mir deswegen gefallen?? selbst wenn jetzt morgen in den Herrenabteilungen 1000 rose Rüschenröcke hängen, schön für dich, ich würde sowas  nicht anziehen, denn ich finde,
das es bei Frau wie Mann schei..... aussieht :)
Grüße
Highlander

chrisko

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #85 am: 23.08.2009 11:52 »
Siehste Higlander, irgendwie liest du nicht was da steht :'( ...

Mir ist es vollkommen schnuppe wie das Ding heisst, was ich da um meine Beine trage. Da bitte ich dich wirklich einmal, genau diese Aussage zu verstehen!

Das kann auch ein Kilt sein ... wichtig ist nur ... das es Spaß macht und ich meine Lebensfreude steigern kann :)

Nur eines: Auch der Kilt ist eine einröhrige Beinbekleidung und fällt damit unter die Gattung Rock. Wird der Kilt losgelöst weiterer dazugehörigen traditionellen Teilen getragen, ist das in den Augen des allergrößten Teils der weltweiten Bevölkerung schlicht ein Rock!

Da genau deine ewigen Beiträge zum Thema Rock dazu beitragen, die Behauptung, das es für dich enorm wichtig ist eine männliche einröhrige Beinbekleidung zu tragen, lässt einfach nur den einzigen Schluß zu, das du mit deiner Männlichkeit erhebliche Probleme hast.

Ich glaube mittlerweile wirklich nicht mehr, das es dir wirklich nur um die Bezeichnung geht. Ich glaube weit ehr, das es dir sehr unangenehm ist, wenn jemand zu deinem Kilt Rock sagt, weil das eben zum Ausdruck bringen könnte, du würdest etwas weibliches tragen.

Genau wie du meinst, ich würde deiner Frage ausweichen, auch wenn ich die schon mehrfach beantwortet habe, genauso ist es mir völlig schnuppe, wie der Kilt entstanden ist.

Für mich ist der Kilt Teil einer nationalen Tracht ... wie ich nun auch schon mehrfach geschrieben habe, bin ich weder Schotte noch kann ich was mit Bäume werfen anfangen und spätestens nach einer halben Stunde gehen mir Dudelsäcke und Co fürchterlich auf den Nerv und ich suche das Weite, denn dann habe ich verstanden warum die Schotten den Dudelsack erfunden haben ;)

So ist der Kilt für mich ein Rock, die miesten Menschen sehen und empfinden ebenso ... vielleicht machst du dich mal dran diese Menschen da draussen für den Kilt zu begeistern und diese Menschen aufzuklären. Denn hier im Forum sind eh alle Leser mit dem Thema beschäftigt und brauchen deine gebetsmühlenaertigen Erklärungen schlicht nicht.

Chrisko



Offline Highlander

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #86 am: 23.08.2009 12:27 »
hallo Chrisko
ja das ist doch mal eine Aussage.

Selbstverständlich ist der Kilt eine einröhrige Bekleidung, wurde auch nie in Frage gestellt.
Ok, für dich und andere hier ist der Kilt  euerem Weltbild nach ein "Rock" was solls,
wenn ihr es so braucht, warum nicht. 
Aber doch eine Frage, woher kommt dein wissen das "in den Augen des allergrößten Teils der weltweiten Bevölkerung der Kilt schlicht ein Rock ist" ;)   
Naja und was du über mich glaubst .... geht mir am "Sporran" vorbei.
Ja und wenn dir Dudelsack, Baumstammwerfen und Co. so auf die Nerven geht, warum gehste überhaupt hin ;D
sag  nicht, das du dort deinen neuen Jeans-Kilt-Rock den "dummen Tölpeln" vorführen möchstet,und sie über ihre wahren Gründe ,warum sie Kilt tragen  aufklären möchtest ;)
Ja und zum Schluss??
bis du jetzt sowas wie ein "Froums-Sprecher", das du für Alle sprichts ;) ;) ;)
ich wünsche dir einen Dudelsackfreien Sonntag  ;)
Highlander

chrisko

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #87 am: 23.08.2009 13:05 »
Hugh,

der einzig wahre Higlander, von dem es zum Glück wirklich nur einen geben kann, hat gesprochen ;)

Bis denne
Chrisko

AsiaHarry

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #88 am: 23.08.2009 13:44 »
Hallo!

Jaja, Mann und Männlichkeit. Eines der grössten Probleme dieser Welt. Warum ist es so vielen Männern so wichtig das stärkste Auto zu fahren, unmengen von Waffen zu horten, alles weibliche zu verbannen, maximal einen Kilt, bloss keinen Rock statt einer Hose anziehen? Ich werd das wohl nie kapieren :o

Genau wegen diesem absurden Männlichkeitswahnsinn werden wohl viele Männer lieber darauf vezichten, einen Rock anzuziehen, als sich von anderen Männern noch absurdere Begriffe wie Crossdresser Transvestit oder Metrosexuell gefallen zu lassen. Sobald ein Mann aus diesem Kreislauf ausbricht ist er in den Augen vonsolchen Männern kein Mann mehr.

Umso mehr beneidenswerter sind die Frauen. Frauen arbeiten immer gemeinsam. Die Frauen brauchen keine Begriffe, um andere Frauen in Schubladen zu stecken. Sie haben es schon längst kapiert, dass Kleidung einfach nur riesigen Spass macht.

Bloss die Männer müssen darüber lästern, wenn mal einer lieber einen Rock anzieht.

Gott sei Dank habe ich mich von diesem Männlichkeitswahnsinn lösen können. :D

Offline Luan

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Re: Wieviel Männer eigentlich?
« Antwort #89 am: 23.08.2009 16:10 »
Hallo zusammen,

im Grunde ist gegen kontroverse Diskussionen nichts einzuwenden -- dafür ist dieses Forum ja durchaus auch gedacht! ABER, dass hier derzeit "an fast allen Fronten" / in vielen unterschiedlichen Beiträgen ein regelrechter "Glaubenskrieg" entbrannt ist, was nun ein echter Männerrock, ein Kilt, MUG oder wie auch immer es bezeichnet wird und was nun die speziellen Motivationen für das eine oder andere sein mögen, geht mir langsam aber sicher auf den Keks.

Mir ist es vollkommen schnuppe wie das Ding heisst, was ich da um meine Beine trage. ...

Das kann auch ein Kilt sein ... wichtig ist nur ... das es Spaß macht und ich meine Lebensfreude steigern kann :)

Also Leute das Leben ist zu kurz, um sich in solchen "Glaubenkriegen" zu verausgaben.

Ich wünsche noch einen schönen Restsonntag in einröhriger Beinkleidung

Luan
Gib deine Ideale nicht auf! Ohne sie bist du wohl noch, aber du lebst nicht mehr. (Mark Twain)


 

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