[...][Automausstieg[...]
Keinen! Deshalb müssen die lieben Nachbarn auch sofort aussteigen! Aber jedes abgeschaltete AKW ist ein Risiko und eine Atommüllproduktionsstätte weniger. Und warum nicht als gutes Vorbild voran gehen?
naja, es sollte eben auch erwähnt werden, dass es auch Nachteile gibt.
Dass es im Rückblick eine sehr kurzsichtige Sache - und für unsere Umwelt ein riesen Fiasko war, das steht ausser Frage.
Ein kleiner Denkfehler ist auch, dass man ein Atomkraftwerk von heut auf Morgen stilllegen könne - und danach Freude Friede Eierkuchen.
Interessant finde ich folgende Ansichten (etwas selten gehört):
http://www.ohnegottistallessinnlos.de/blog/2016/04/das-global-geforderte-und-gefoerderte/
http://www.ohnegottistallessinnlos.de/blog/2016/04/augenzeugenbericht-unseres-bruder-jonathan-aus/
mal andere Sichtweisen zu Gendermainstreaming und Flüchtlingswege.
Anders ja, aber "anders" heißt nicht "besser". Interessant jedenfalls als Forschungsobjekt, wenn man wissen will, die die Leute so ticken, die das schreiben und gerne lesen. Mir kommt es sehr ideologisch und angstbesessen vor. Angst vor Neuem, vor Anderem, vor Fremdem, Angt davor, an Stärke und an Eigentum zu verlieren. Gottvertrauen sieht meines Erachtens anders aus. Gott wirkt hier eher als Anwalt für die eigene Ideologie. Das ist aber nichts Neues, sondern wird immer wieder gemacht, egal in welcher Religion.
[...]
hm, das ist für mich keine Antwort auf die verlinkten Texte. Wenn ich dich, Michi, nicht für einen vielfältig interessierten Menschen halten würde, käme ich glatt auf die verwegene Idee, dass du die Texte nicht gelesen hast.
Also kurz zusammengefasst: es geht nicht um irgendwelche Angstzuweisungen und Vorwürfe, sondern wie kann man Menschen am besten helfen.
Und für manche überraschend mag sein, dass es auch ausserhalb von Deutschland Hilfe für hilfsbedürftige Menschen gibt. Unter Umständen sogar die exakt passende. (und nein, ich frag nicht, warum Saudi Arabien und Katar KEINE Flüchtlinge aus Nachbarländern aufnehmen, kann hier eh keiner beantworten

)
Und was für manche auch "neu" sein mag: Manch "Helfer" benutzten die Schutzsuchenden für illegale Aktivitäten
zum Nachteil für die Schutzsuchenden. (für mich war es zumindest krass erschreckend)
Also um das "gut"zufinden muss man mE. schon entweder sehr Menschenfeind oder maximal uninformiert sein.
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schade dass manche Forenteilnehmer nur beleidigend sind; hätte mich interessiert ob aus Dresden stammend.
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Egal, geht ja um diese ominöse AfD...
ultimativ böse...
... stellt die doch glatt den derzeitigen Europakurs in Frage.
(Das ist übrigens der Gründungsgrund dieser Partei gewesen)
hätten sich die etabliertern Parteien etwas gründlicher mit dem ESM auseinandergesetzt wäre es niemals zu einer AfD gekommen. Ein paar schlaue Leute sehen ESM und dergleichen Konstrukte nunmal nicht so optimistisch bzw. deren Gefahrenpotential. - warum das nun als "europaHASS" in den Medien thematisiert wird erschließt sich mir nicht.
Ich finde die kritische Hinterfragung von solch Einbahnstraßen-Politik wie ESM als sehr notwendig.
... stellt die AfD doch glatt die derzeitige Flüchtlingspolitik in Frage.
und sieht womöglich den unterschied zwischen Asyl- und Wirtschaftspolitik. meint womöglich dass nicht jeder Asylsuchende hierzulande ein Forschungsbetrieb aufmachen will.
liste unvollständig --
noch zum Abschluss ein interessanter Gedankenanstoß aus der Zeitung von vor ein paar Tagen:
Man kann Nächstenliebe nicht staatlich verordnen.
gruß
Ce.