Sinnlos in diesem Zusammenhang ist natürlich, dass in unserer Kultur sich Männer dicker anziehen als Frauen. Umgekehrt wäre es temperaturmäßig sinnvoll.
LG, Micha
Da hast du schon eine Antwort darauf, wie der männliche Körper unbewusst bewertet wird. Alles andere ist Selbsttäuschung.
Hi Micha, das kann ich übrigens nicht so bestätigen, zumindest aus meiner Erfahrung. Meine Frau friert es eher abends (dann heizt sie ein wie eine Wilde) und mich eher morgens, dann muss sie unbedingt die Fenster aufreissen....
Was ist das für eine Logik. Wenn du morgens frierst, reißt du das Fenster auf, damit du noch mehr frierst?
Also mein Eindruck ist da ein völlig anderer.
Was ich von Frauen schon oft gehört habe, ein Mann darf nicht langweilig sein und er sollte mit seinem Leben zurechtkommen.
Ja, das beschreibt in erster Linie den "Besorger" wenn es um Abenteuer und wilde Affären geht. Aber sobald Kinder im Spiel sind, wird der Mann gezähmt und sein Motorrad unterm Arsch weggerissen oder er muss auf seine "nicht-langweiligen" Sportarten, die jetzt als Risikofaktor gelten, verzichten, da Frauchen es nicht riskieren möchte, dass der Geldquelle etwas zustößt.
Und das deckt sich eigentlich ganz gut mit meiner Wahrnehmung. In meinem Bekanntenkreis sind vor allem die Männer sehr lange unfreiwillig Singles, welche zu brav und zu schüchtern sind, oder auch die, ihr Leben nicht so auf die Reihe bekommen.
Hast du dich mal mit solchen unterhalten? Da kommen interessante Dinge bei rum. Da schreibe ich hier noch brav, was ich im Gegensatz schon so von AB's über Frauen gehört habe oder Jungs, die zwar keine AB's sind aber Betamännchen. Ich finde es a gut, dass sich wenigsten imBeruf etwas getan hat, dass Frauen ihren Lebensunterhalt alleine bestreiten möchten, dass der Emanzipaton zugeschrieben wird, obwohl es einen wirtschaftlichen als emanzipatorischen Nutzen, hat, da auch von Frauen (lLohn)Steuern abgezockt werden können, was bei Hausfrauen vorher nicht ging. In dem Gesichtspunkt sind Hausfrauen, die maximal noch einen Teilzeitjob nachgehen, weil der nicht abgabepflichtig ist und unterm Strich mehr hängen bleibt, als jemand der im Vergleich Vollzeit arbeiten geht, im Prinzip immer noch die cleveren Menschen. Der Rollback ist besonders bei den Männern in meinem Alter festzustellen, dass viele sich darüber beschweren, dass man als Mann keine Familie mehr alleine ernähren kann und heute schon zu tun hat, die Miete seiner 1-Raumwohnung jeden Monat zu bezahlen.
Und dass Frauen in der Mehrzahl eigentlich gar keinen Sex wollen sondern viel mehr einen Versorger, halte ich auch für einen Mythos. Denn eins kannst du dir sicher sein, der Anteil der Sexlosen oder derer, die wenig Sex haben, ist bei den Männern viel höher. Männer sind die, die Sex wollen, und Frauen die, die ihn bekommen. 
Davon rede ich doch die ganze Zeit. Deine sexlosen Männer haben nur dort den Vorteil, wenn es der Frau um die Versorgung geht, an eine Frau zu kommen. Du willst ned wissen, wie viele Frauen es gibt, die sich einen Hausfreund holen, wenn der Mann brav irgendwo im anderen Bundesland Geld schöffeln ist.
Eine meiner These ist, dass Männer weniger Sex haben, wenn wir mal den biol. Schritt mit der Schwangerschaft beiseite lassen, und wie du sagst, Menschen anders handeln, wenn sie im Bewusstsein sind, dass es Antibabypille gibt - obwohl sich der Instinkt dadurch ned wirklich überlisten ließe - dass Frauen häufiger an Sex kommen, weil sie das schönere Geschlecht sind. Frauen finden fremde Männer in dem Maße nicht so interessant und anziehend, was sich auch in dem Kleidergeschmack der Frauen an Männern wieder spiegelt. Was Frauen so an Kleidung bei Männern schön finden, ist (für mich) erschreckend.
Männer sind die, die Sex wollen, und Frauen die, die ihn bekommen. 
Und beides mitunter unfreiwillig: Der Mann will Sex, obwohl er eigentlich nicht will und die Frau bekommt ihn von eben diesem Mann, obwohl sie ihn nicht will. Der erste ist dann ein Triebtäter und die zweite ein Vergewaltigungsopfer.
LG, Micha
Wir reden hier nicht von gestörten oder psychisch kranken Männern. Ein Triebtäter, der vergewaltigt will Sex in Form von Erniedrigung, weil es ihm einen Kick gibt.
Das war mir schon klar, dass Du dabei nicht an Vergewaltigung gedacht hast, lieber Men in time. Nur mir kam eben der Gedanke, was dabei heraus kommt, wenn Männer nicht bekommen, was sie wollen. Manche holen es sich dann mit Gewalt.
Das ist unsinniges Halbwissen. Männern, die nur Sex wollen, aber nicht die Gelegenheit aus Mangel einer Partnerschaft oder eines On-Night Stand haben, gehen ins Bordell. Ein Vergewaltiger geht nicht ins Bordell, weil es ihm um Erniedrigung und Machtausübung geht und ned um sexuellen Kontakt. Vergewaltiger sind Menschen, mit einer gestörter Psyche.
und was passiert, wenn Frauen nicht das bekommen was sie wollen, z.B. Sex von ihrem Mann? Denn es kommt wesentlich häufiger vor als man meint, dass der Mann keine Lust mehr hat...nennt sich übrigens Coolidge-Effekt.
Wie oft hast du schon in Deinem Bekanntenkreis gehört, "mein Mann hat sich nicht mehr genug um mich gekümmert (und ich habe mich nicht mehr genug begehrt gefühlt), dann habe ich ihn verlassen" ...?
Diese Frauen, wenn sie sich um ihren Marktpreis bewusst sind, sind schnell weg und haben an der nächsten Ecke einen Neuen stehen. Darum flurieren bei Frauen auch keine Bordells, weil es der Überfluss nicht zulässt. Höchstens mal einen Call-Boy, der in höchster not bestellt wird.
Grüße