Autor Thema: Im Rock auf der Arbeit  (Gelesen 368730 mal)

Offline Zareen

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #465 am: 18.04.2023 21:04 »
Einengende Hosen:
ja, ich trage in der Freizeit eine gebrauchte Tarnhose Herrengröße gefühlte 60. Die engen gar nicht ein, oder eine sehr weite Pluderhose. Aber ansonsten sind Röcke eigentlich selbstverständlich geworden.
Mann-sein hängt nicht vom Tragen einer Hose ab.
Warum dann nicht Rock tragen? Nur Mut....

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #466 am: 18.04.2023 21:32 »
Mein heutiges Outfit mit meinem neusten Werk aus meetMILK® SERA WEIGHTY COTTON BLEND in der Farbe "Anchor":
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wie gesagt 0% Verschnitt ;)

LG
Jens

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Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #467 am: 19.04.2023 00:03 »
Sehr gut, lieber Jens!

LG, Micha
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Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #468 am: 19.04.2023 11:06 »
Natürlich kann man zum x-ten Mal über "DIE" Hose schimpfen, die ach so sehr einengt. Ich weise immer wieder gern darauf hin, dass es auch gut aussehende Modelle gibt, die nicht zwicken. Und genauso gern noch einmal: Wenn die Oberschenkel scheuern oder kleben, liegt es nicht an der Hose, sondern an der Person.
Zumindest in meiner Größe gibt es eine riesige Auswahl angenehm tragbarer Hosen von Skinny bis Sarouel, von lang bis kurz.

Ich schimpfe zumindest zum x-ten Mal über die Hose, wenn jemand der Ansicht ist, für mich zu bestimmen, dass ich Hosen tragen müsse, weil ich ein Mann bin.

Wenn Du der Meinung bist, dass Skinny-Hosen für Dich angenehm tragbar seien, dann hat Deine Empfinden-Struktur konstitutionelle Unterschiede zu meinem Empfinden. Und nein, bei meinen Empfindungen geht es nicht um eingeengte Beine oder sich gegenseitig reibende Oberschenkel.

Mit meinen Kern-Konfektionsgrößen Damen 42/44 habe ich auch, wie Zwurg, Experimente gefahren mit enormen Hosen-Übergrößen. So etwas mit 60 ist mir auch noch in Erinnerung. Schön sah das dann aber nicht mehr aus. Sarouels finde ich übrigens optisch ebenso alles andere als schön.

"Nichts zwickt mehr" war dann in der Kernzone meines hosenablehnenden Empfindungsbereichs zwar zutreffend, dafür musste ich an anderer Stelle mit extremen Einschränkungen arbeiten: am Gürtel. Der muss dann so zugezurrt werden, dass spätestens im Sitzen auch das nicht mehr angenehm war, ausserdem quoll dann der in wellige Falten liegende Bund immer mal wieder aus der Gürtelumfassung heraus, dass ein bedenkenloses und gedankenloses Tragen auch nicht möglich war, weil ich alle Naslang da wieder nachkorrigieren musste.

Das mit aller Gewalt auf Hosen sich beschränken hat sich für mich als Thema endgültig erledigt. Kann jeder machen, wie er will. Meine Identität als Mann bedeutet nicht, auf Hosen festgelegt zu sein. Das würde ich willenlos akzeptieren, wenn Frauen konsequent der Hose entsagen würden. Solange das nicht der Fall ist, schimpfe ich auch zum xx-ten Mal über die körperlichen Unannehmlichkeiten, die mir Hosen bereiten und bediene mich an Kleidungsalternativen und spreche darüber auch in einem Forum, das sich mit Alternativen zu Hosen beschäftigt.

Der eine will sich von irgendeinem "Gender-Gaga" von der Arbeit nicht ablenken lassen, der andere will sich nicht von der Arbeit ablenken lassen, weil er ohne sinntragende Argumente zu einer körperlichen Einschränkung sich gezwungen sieht.

Wenn Männer unbedingt Hosen tragen sollen, nur weil sie Mann sind, gehört auch das übrigens genauso zum "Gender-Gaga".


Offline Skirtedman

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #469 am: 19.04.2023 11:26 »
Mein heutiges Outfit mit meinem neusten Werk aus meetMILK® SERA WEIGHTY COTTON BLEND in der Farbe "Anchor":
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...

Ah! Ja, bei diesem Cotton Blend steht ja auch in der Beschreibung, dass er im Griff Wildleder ähnelt. Dieser Stoff ist doppelt so schwer wie der Cana Seersucker, den ich in Verdacht hatte. Ist schon interessant, was man mit Tencel alles machen kann. Hat mit Plastik-Microfaser von vor 15 Jahren absolut nichts mehr zu tun.

Und Jens: würden alle Männer so rumlaufen, könnte man sich ohne weiteres an diesen Anblick gewöhnen. Da braucht die Gesellschaft sich nicht an die Girlieröckchen eines Skirtedman gewöhnen oder an Oma-Euphegenia-Looks anderer Forumskollegen.

Und 0% Verschnitt: Das ist eine Leistung!

Diesen Sommer sollte ich vielleicht auch mal wieder verstärkt meine Wickelröcke von ehedem reaktivieren.

Eine Frage noch bitte schnell zur Konstruktion:
Wie hast Du inwendig den Wickel verschlossen? Es wirkt so, als hättest Du ein Klett-Band verwendet. Ist das richtig?

Und noch ein kleiner schneller Hinweis zum Thread-Bezug: Jens hat dieses Outfit sicherlich zu seiner Arbeit getragen.

Offline Zareen

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #470 am: 19.04.2023 13:34 »
Mein heutiges Outfit mit meinem neusten Werk aus meetMILK® SERA WEIGHTY COTTON BLEND in der Farbe "Anchor":

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LG
Jens

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Glückwunsch Jens!
Der Rock gefällt mir SEHR! Und dazu die Schuhe und die Strümpfe, das trifft genau meine Vorstellung von Mann&Rock.
Für mich geht die Optik schon ein klein wenig in Richtung Öko, Natur, Alternativ.
Weiter so! Ich kann mir vorstellen, daß Du damit viel Zuspruch bekommst.

LG
Zareen
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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #471 am: 19.04.2023 17:22 »
Danke Euch!

Klar, das hatte ich gestern den ganzen Tag an.
Als ich gestern unser Geschäft betrat sagte eine Kundin, die mich schon öfter im Rock sah, freundlich: "Ah, der Mann im Rock" ... und mein Vater meinte dann als Künstler kann Mann auch Rock tragen. Ja, sie hat auch meinen Rock bestaunt :laugh:

Ich hatte nur 1,5m Stoff gekauft und wollte zwei Röcke. So habe ich als Ingenieur getüftelt, mir Papiermodelle gebastelt bis ich den Verschnitt auf 0 gebracht hatte und maximale Bewegungsfreiheit mit einer schlanken Silhouette kombinieren konnte.

So ist das Prinzip vom Rock:
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LG
Jens

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Online Lars

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #472 am: 19.04.2023 19:04 »
Die beiden Teile jeweils als Kreis-Ausschnitt konstuiert, dann wäre es ganz exakt.
Aber eine coole Idee, das muss man sagen ...
 
Viele Grüße,
Lars
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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #473 am: 19.04.2023 21:00 »
Bisher hatte ich mir normale A-Linien Röcke so genäht - die wurden mir im Herbst etwas frisch und ich wollte auch eine schlankere Silhouette.

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Dann hatte ich mit 2 großen Kellerfalten links und rechts experimentiert. Durch die Stoff Fülle war es schon wärmer. Nur der Stoff fiel nicht so optimal beim Gehen.

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Mir gefällt bei dem aktuellen Rock gerade das der Saum von rechts nach links so leicht schräg verläuft.

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Hier mal in Kohlen-schwarz - war mein Outfit zu einer Familienfeier.

LG
Jens
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Offline radix

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #474 am: 19.04.2023 21:27 »
Hallo Jens,

mir gefällt am besten der erste von dir vorgestellte Rock in A-Form. Aber das liegt vermutlich daran, dass diese Rockform aus der Damenmode bekannt ist und dort immer wieder aktuell ist. Mit gefällt einfach diese Optik und die damit verbundene Beinfreiheit beim Gehen.

Viele Grüße

Radix

Offline Albis

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #475 am: 19.04.2023 22:20 »
Hallo Jens,

danke, dass Du Deine Ingenieurarbeit mit uns geteilt hast! Die Schlichtheit Deines Rockes gefällt mir und macht ihn somit auch tauglich für die Arbeit. Der schräg verlaufende Saum könnte seine Ursache darin haben, dass der Saum nicht als Kreisauschnitt (wie Lars schrieb), sondern als Gerade konstruiert ist. Wenn ich ihn anziehen würde, würde ich ihn wahrscheinlich um 90° drehen, damit er zum Vokuhila wird und in der Frontalansicht symmetrisch wird. Aber wahrscheinlich säße dann die Falte an der falschen Stelle...

LG, Albis

Offline MAS

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Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Antwort #476 am: 19.04.2023 22:52 »
Ich habe sehr viel Respekt vor Deiner Kreativität und Deinem handwerklichen Können, lieber Jens. Vor allem letzters fehlt mir fast völlig.

LG, Micha
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« Antwort #477 am: 19.04.2023 23:41 »
Mich reizt es Röcke zu entwerfen, die männlich wirken - geradlinig und asymmetrisch und nicht unbedingt symmetrisch geschwungen ;).

Ich glaube Mann muss nur den Respekt vor der Nähmaschine verlieren und mit einfachen Sachen mal beginnen.

Genauso, wie Röcke nicht nur was für Frauen sind, so ist auch nähen nicht geschlechtsspezifisch  :D - es ist Freiheit pur von der Modeindustrie. (YouTube ist voll von Nähvideo's für einfache Röcke)

In der Damenmode hatte ich schon einiges tragbares gefunden, vor allem in der Lockdown Zeit gab es viel Schlichtes.
Doch Flowerpower mit Rüschen, was jetzt wieder voll da ist, mag ich nicht tragen.

Und ich hatte kaum warme Röcke gefunden. (solche Röcke brauchen Frauen heute nicht mehr - sie tragen ja Hosen). Doch ich benötigte die um weiterhin Röcke tragen zu können.

Und so habe ich "notgedrungen" im Herbst 3 Stoffgeschäfte besucht, mir gut passende Röcke vermessen und mir welche aus Sweat und Wollstoff genäht - mit richtigen Taschen natürlich.

Mit dem Nähen hatte ich letzen Sommer begonnen, um mir aus Hosen (mit kaputten Knien) Röcke zu machen - halt meine ersten echten Männer-Röcke.

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Wobei, der Tragekomfort im Bereich vom Bund blieb natürlich so, wie er bei der Hose war ...

Nur Mut

Jens

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« Antwort #478 am: 20.04.2023 00:04 »
Ich glaube Mann muss nur den Respekt vor der Nähmaschine verlieren und mit einfachen Sachen mal beginnen.

Ich habe generell viel Respekt vor Handwerkszeug.

Doch Flowerpower mit Rüschen, was jetzt wieder voll da ist, mag ich nicht tragen.

Gerade daran finde ich eher zunehmend Gefallen.


Und ich hatte kaum warme Röcke gefunden. (solche Röcke brauchen Frauen heute nicht mehr - sie tragen ja Hosen). Doch ich benötigte die um weiterhin Röcke tragen zu können.

Ich habe zwei Wollröcke von Getnatural, und habe warme Strumpfhosen/Leggings.

Aber auch, wenn Dein Weg, an passende und gefallende Röcke zu kommen, Jens, nicht meiner ist, habe ich sehr viel Hochachtung davor!

LG, Micha
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« Antwort #479 am: 20.04.2023 07:49 »
Übrigens mein bester Freund beim Nähen ist der Nahttrenner :
https://www.stoffe.de/p/13446.0.Stk.html?
Quasi - die UNDO Funktion beim Nähen  ;)
Mit der Zeit brauche ich ihn nicht mehr so häufig, wie am Anfang - die Denkfehler nehmen ab und ich merke, worauf ich aufpassen muss ... Bis auf zuviel abschneiden lässt sich zum Glück Vieles korrigieren.


Zum Thema Blümchen Micha: ... eins meiner Lieblingskleider, wo ich zum Glück nicht auf den Schlussverkauf gewartet habe:
https://www.gudrunsjoden.com/de-de/mode/kleider/product-126337-schwarz-xl?

Es wurde mir fälschlicherweise statt eines Rockes in einer zu kleinen Größe geschickt. Doch meine Frau und ich waren davon so angetan, dass ich es mir in meiner Größe nachbestellt habe.

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Hier hatte ich es beim Messebesuch getragen.

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