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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von MAS am 26.04.2025 09:40 »
Danke, lieber Jürgen!

Nur bin ich der Meinung, das Thema nie verlassen zu haben. Ich erkläre es nochmal mit dem Schraubenschlüsselbeispiel: Wolfgang verwendete das Wort "Schraubenschlüssel", meinte aber nur einen 17er. Ich meinte aber alle Größen. Und da wir mit Schraubenschlüsseln arbeiten, sollten wir auch wissen, was wir mit "Schraubenschlüssel" meinen, damit wir immer den Schraubenschlüssel zur Hand haben, den wir gerade brauchen. Immer nur den 17er zur Hand zu haben, mag genügen, wenn man immer nur die Arbeit verrichtet, für die man ihn braucht, also wo er passt. Will man aber noch Schrauben mit anderen Größen öffnen oder anziehen, braucht man auch noch andere Schraubenschlüssel. Und zu sagen, diese anderen Arbeiten seien hier aber nicht wichtig, führte zu der Diskussion, ob diese verschiedenen Arbeiten hier auch wichtig sind oder nicht. Und ich sagte nun, dass bei meiner Arbeit in der Uni und in meinen Ehrenämtern, diese anderen Arbeiten ebenfalls sehr wichtig sind, weswegen ich eben Schraubenschlüssel verschiedener Größen brauche und nicht nur den 17er.

Zurück zum Rock: Wenn ich also Rock in der Öffentlichkeit trage, dann will nicht nicht nur als Mann im Rock respektiert werden und alle anderen Menschen mit ihren diversen Besonderheiten sind mir egal, sondern ich will, dass diese genau so respektiert werden, egal ob sie genderdivers sind, diversen Religionen angehören, sich divers kleiden oder sonst wie divers und von der Mainstreamnorm abweichend sind. Nur noch die Genderdiversen als für unser Thema wichtig anzusehen und sich dann auch noch von ihnen zu distanzieren, halte ich für kontraproduktiv für das, was ich mit öffentlichem Rocktragen erreichen will.

Davon abgesehen genieße ich das Tragegefühl, empfinde die meisten Röcke als bequem, genieße die größere Vielfalt (Diversität) der Kleidung in der Damenabteilung und durchaus auch, dass ich mich femininer kleiden kann, als wenn ich diese Auswahl nicht hätte. Durch letzteres passe ich dann schon unter den Begriff "Crossdresser", denke ich, auch wenn ich mich nicht als Frau kleide, sondern nur eben immer mehr Kleidung aus der Damenabteilung trage. Ein transgender Student (f->m) bezeichnete mich mal als Crossdresser, wogegen ich mich nicht wehrte, zumal das von ihm gar nicht negativ gemeint war, sondern ausdrücken wollte, dass wir im selben Boot sitzen. Und das tun wir. Neulich traf ich ihn nach einigen Jahren wieder, und wir waren sofort wieder auf derselben Wellenlänge miteinander. Diese Beziehung wäre so sicher nicht zustande gekommen, würde ich auf der Arbeit auf Röcke verzichten und mich immer nur "normal" männlich kleiden.

Ferdi war übrigens auch Techniker und bediente ein Gerät im Physikalischen Institut der Uni Bonn. Dabei trug er auch Rock, auch wenn das nicht immer so ganz praktisch war, wenn er auf dem Gerät herumklettern musste. Da muss man halt schauen, wenn man solche Arbeiten verrichten muss, ob ein Rock praktisch und sicher genug ist oder nicht. Wenn Röcke praktisch und sicher genug für die Arbeiten sind, sollte kein Kollege oder Vorgesetzter etwas dagegen haben. Und das ist ja bei Dir der Fall, Jürgen, so dass Du ganz zufrieden sein kannst.

Und ja, Jürgen, man muss nicht alle langen Texte hier im Forum sofort lesen oder überhaupt lesen und muss auch nicht antworten. Ich überfliege manches auch nur. Ich bezeichne die Texte, die mich weniger interessieren aber deshalb noch lange nicht als sinnlos oder überflüssig. Auch Bilder sehe ich mir gerne an und stelle ab und zu selbst welche ein, aber empfinde die Forderung nach immer mehr Bildern auch als stressig. Es kostet Zeit, ein Bild Picr hochzuladen und dann hier zu verlinken. Vorher muss man es verkleinern usw.

So, das muss jetzt mal reichen. Habe noch anderes zu tun. Ich bin jedenfalls froh, wenn meine Beiträge hier zumindest zwei Interessierte haben.

LG, Micha
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von JJSW am 26.04.2025 03:23 »
Wenn ich im Rock vor meinen Studierenden stehe, dann stehe ich da für gewisse Werte, die damit zu tun haben, Diversität zuzulassen und zu respektieren. Das wird auch gewürdigt.
Auch gestern bei einem Treffen der Bonner Initiative für Respekt und Zusammenhalt sagte eine Freundin, sie sei gleichermaßen dagegen, wenn Juden wegen ihres Jüdischseins, die ihr gegenüber sitzende Muslimin wegen ihres Kopftuches oder ich, weil ich Röcke trage als Mann, angefeindet würden. Damit drückt sie genau aus, was ich denke und fühle: Alle von einem gesellschaftlichen Durchschnitt abweichende Personen sitzen in gewisser Weise im selben Boot und sollten sich gegenseitig unterstützen. Und wenn ich für diesen Diversitätsbegriff einstehe und mir gesagt wird, das sei nicht Thema dieses Forums und es sei egal, wer in dieser Diskussion recht habe und sobald man wieder auf das Thema Rocktragen als Mann allein zurückkommt, jetzt werde wieder sinnvoll geschrieben, fühle ich mich hier Fehl am Platz.

Das sind nicht die Werte, die ich vertrete, wenn ich im Rock in der Öffentlichkeit unterwegs bin und warum es mir wichtig ist, auch auf der Arbeit Rock zu tragen. Bequemlichkeit, angenehmes Tragegefühl und mehr Auswahl in der Kleidung sind nicht unwichtig, aber treffen noch nicht den Kern der Sache, wie ich ihn verstehe.

Vielen Dank lieber Michael, mit dem letztem Beitrag hast Du es geschafft zum Thema zurückzukehren und ich fand ihn auch gut zu lesen.

(Manche längeren Texte lese ich nicht sofort, manchmal erst zwei Wochen später, vielleicht wenn ich z.B. nachts nicht schlafen kann oder ich genügend Zeit und Rute habe und emotional entspannt bin)

Und deutlich besser als Deine letzten ganz kurzen Texte davor.

Lars und Legardianes Reingrätschen fand ich jetzt auch nicht so toll, so etwas versuche ich zu vermeiden.
Vielleicht habe ich mich auch im Laufe des Themas nicht besser verhalten, ich meine, ein Teil deiner Kritik ging auch gegen mich.

Du kannst jedenfalls mehr und Interessanteres vom Rock tragen auf Arbeit berichten, wenn Du als Dozent vor studierenden Menschen stehst, in Deinen verschiedenen Projekten und Inialtiativen,
als ich es je könnte.

Meinen Leiterplatten, die ich repariere ist es schlicht egal, was ich trage, der Abteilungschef fragt nur, ob Die Teile endlich fertig sind und er hätte noch dies und das, was noch dringend raus muss, der Chef von der Qualitätssicherung frägt, ob die Prüfmittel alle kalibriert sind und alle Listen ordentlich geführt und der Fertigungsleiter will wissen, ob ich mit den Backups an den Maschinen- und Prüfstands-PCs vorankomme.

Denen ist es schlicht egal, welche Farbe mein Rock hat oder aus welchen Gründen ich Rock trage, Hauptsache die Arbeit ist gemacht.

(Auch in meiner Arbeit sitzen alle in einem Boot, manchmal meine ich aber, es könnten paar Kommandanten weniger und paar Ruderer mehr sein)


Also Cardigan oder Faltenrock könnte ich echt nicht bei der Arbeit tragen, das würde ich nur einsauen.
Dazu hab ich wohl die falsche Arbeit und meist kein Weinglas dabei  ;)

Mich würde z.B. mal  interessieren, ob noch mehr Leute im Forum gibt, die Rock auf der Arbeit tragen und ob es  nicht nur Lehrer und Büroarbeiter, sondern es auch noch weitere Industriearbeiter und Handwerker hier gibt.

Wenn ich zu manchen Themen und Diskussionen nichts beitrage, zeugt das nicht von Desinteresse, sondern das mir einfach meist die Zeit dazu fehlt.
Deswegen ist mir ein Forum auch deutlich lieber als ein Chat, da kann ich auch längere Texte paar Tage oder Wochen später in Ruhe lesen.
Und ich fühle mich nicht genötigt, auf alles sofort antworten zu müssen oder kann mal was unkommentiert stehen lassen.

Aber ist ja egal, was ich hier schreibe. Interessiert ja doch keinen.

Also ich meine auch das Du da Unrecht hast. Mich interessiert das meist schon. Wenn auch nicht immer sofort  ;)

Gruß
Herr Niemand Keinen
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von MAS am 25.04.2025 22:37 »
Danke, lieber Gregor, das beruht meistens auf Gegenseitigkeit. Aber ich habe oft den Eindruck einer mangelnden Passung. Wenn ich so schreibe, wie mir der Schnabel gewachsen ist (ein Ausdruck von meinem Opa), dann heißt es für meinen Geschmack zu oft, man höre auf zu lesen, man solle doch wieder sinnvoll schreiben oder lieber Fotos posten usw. und wenn eine Meinungsverschiedenheit gibt, endet es in Rechthaberei, und ich sehe mich immer wieder Zugeständnisse machen, die nicht auf Zugeständnisse der anderen Seite stoßen.
Vielleicht sehe ich es jetzt subjektiv egozentrisch, aber allein so einen Satz lese ich bei anderen zu selten.

Wenn ich im Rock vor meinen Studierenden stehe, dann stehe ich da für gewisse Werte, die damit zu tun haben, Diversität zuzulassen und zu respektieren. Das wird auch gewürdigt.
Auch gestern bei einem Treffen der Bonner Initiative für Respekt und Zusammenhalt sagte eine Freundin, sie sei gleichermaßen dagegen, wenn Juden wegen ihres Jüdischseins, die ihr gegenüber sitzende Muslimin wegen ihres Kopftuches oder ich, weil ich Röcke trage als Mann, angefeindet würden. Damit drückt sie genau aus, was ich denke und fühle: Alle von einem gesellschaftlichen Durchschnitt abweichende Personen sitzen in gewisser Weise im selben Boot und sollten sich gegenseitig unterstützen. Und wenn ich für diesen Diversitätsbegriff einstehe und mir gesagt wird, das sei nicht Thema dieses Forums und es sei egal, wer in dieser Diskussion recht habe und sobald man wieder auf das Thema Rocktragen als Mann allein zurückkommt, jetzt werde wieder sinnvoll geschrieben, fühle ich mich hier Fehl am Platz.

Das sind nicht die Werte, die ich vertrete, wenn ich im Rock in der Öffentlichkeit unterwegs bin und warum es mir wichtig ist, auch auf der Arbeit Rock zu tragen. Bequemlichkeit, angenehmes Tragegefühl und mehr Auswahl in der Kleidung sind nicht unwichtig, aber treffen noch nicht den Kern der Sache, wie ich ihn verstehe.

Verschiedene Menschen haben verschiedene Ziele. Das hörte ich eben bei "Der Alte". Ja, das ist ja auch gut so. Aber wenn nur noch ein Ziel in diesem Forum verfolgt werden soll, wenn das Thema "Welchen Cardigan trage ich zu welchem Rock?" wichtiger ist als "Wie stehe ich zu anderen Abweichlern von der Norm?", dann fühle ich mich hier nicht mehr wohl. Wenn ich so oft schreiben würde, welches Thema mich gerade langweilt, wie es meinen Themen gegenüber geäußert wird, dann wäre hier aber die K....

Nein, dann halte ich mich zurück und lasse andere über andere Themen reden. Das sollen sie auch gerne. Ich würde, selbst wenn ich es könnte, niemandem seine Themen vorschreiben wollen.  Und wenn ich mehrere Beiträge hintereinander oder gar ganze Threads langweilig finde, dann rege ich mich nicht auf, sondern respektiere die anderen Interessen anderer Leute. Nur wenn ich mal ausführlicher meine Themen einbringe und dabei auch mal heftig diskutiere, dann kommen die Beschwerden, man wolle ich hier doch nach der Arbeit erholen und man wolle über Mode lesen und schreiben und nicht über Begriffe und Werte usw.

Sicher kann man sagen, ich solle meine Themen eben woanders einbringen. Nun ist es aber so, dass wir hier durch unser Rock-Thema sowas wir eine Schicksalsgemeinschaft sind und ich die meisten hier als Freunde empfinde, mit denen ich mehr teilen möchte als nur "Welcher Cardigan ...". Wenn das aber von den meisten hier nicht gewollt ist, ziehe ich mich eben frustriert zurück. Es gibt sogar einige hier, die sich dann darüber freuen würden, weil sie ganz andere Werte vertreten und mein Einstehen für meine Werte als nervend empfinden. Und gerade vor denen möchte ich nicht den Schwanz einklemmen, um es mal in Hundesprache auszudrücken.

Und ja, es geht um Befindlichkeiten, wie Hirti richtig feststellte. Aber geht es nicht in diesem Forum immer um Befindlichkeiten? Wie fühle ich mich in Rock und Kleid? Was fühle ich, wenn ich damit in neue Situationen komme? Was fühle ich, wenn meine Frau es nicht unterstützt? Usw. usf.

Das mag jetzt mal genügen, kære Gregor!  :)



Nur eines noch: Lieber Legardiane,

wen oder was meinst Du genau?


LG, Michael 
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von Legardiane am 25.04.2025 21:50 »
Wenn man keine Ahnung hat - öfter mal die Klappe halten, bzw. Finger wech vonne Tasten
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von GregorM am 25.04.2025 21:42 »

Aber ist ja egal, was ich hier schreibe. Interessiert ja doch keinen.


Da hast du unrecht, lieber Michael.
Ich lese sehr gerne, was du schreibst, und meistens bin ich mit dir einig.
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von MAS am 25.04.2025 20:47 »
Aber ist ja egal, was ich hier schreibe. Interessiert ja doch keinen.

LG, Michael

Stimmt, darum einfach sich kurz halten.

Warum sollte ich kurz schreiben, was niemanden interessiert? Ich kann meine Zeit auch sinnvoller verbringen als Perlen ...

LG, Micha
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von BerlinerKerl am 25.04.2025 19:52 »
Aber ist ja egal, was ich hier schreibe. Interessiert ja doch keinen.

LG, Michael

Stimmt, darum einfach sich kurz halten.
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von MAS am 25.04.2025 16:34 »
Irgendwie ist mir das ganze hier ein bisschen oberflächlich.

LG, Micha

Hätte ich mir nicht gedacht.

Jetzt zurück zum Thema, lieber Michael.


Ich war nie weg vom Thema, sondern habe hier das gemacht, was ich im Rock auf der Arbeit auch mache: Begriffe klären macht keinen kleinen Teil davon aus.

Begriffe sind Werkzeuge mit denen wir arbeiten. Um in diesem Bild zu bleiben: Wenn ich einen Satz Schraubenschlüssel brauche, genügt mit ein 17er nicht. Und wenn mir jemand erzählt, zum Flaschenöffnen reiche aber ein 17er, dann mag das ja stimmen. Aber vielleicht will ich ja nicht nur Flaschen öffnen. Und wenn mir dann jemand sagt, er wolle aber nur Flaschen öffnen und alles andere sei in seinem oder eher unserm Kontext nicht wichtig und er lässt sich partout nicht davon überzeugen, dass es auch noch andere Arbeiten zu erledigen gibt und alle anderen sagen, das sei doch jetzt total unwichtig, was ein Schraubenschlüssel sei, man wolle doch eigentlich nur Bier trinken, ggf. aus der Dose, das sei schließlich das Thema hier, dann sehe ich mich Fehl am Platze und ziehe mich lieber aus dem Thema zurück.

Aber ist ja egal, was ich hier schreibe. Interessiert ja doch keinen.

LG, Michael
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Erfahrungsberichte / Antw:Im Rock auf der Arbeit
« Letzter Beitrag von BerlinerKerl am 25.04.2025 13:36 »
Irgendwie ist mir das ganze hier ein bisschen oberflächlich.

LG, Micha

Hätte ich mir nicht gedacht.

Jetzt zurück zum Thema, lieber Michael.
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Outfits und Accessoires / Antw:Wieder was aufgestöbert ;)
« Letzter Beitrag von cephalus am 23.04.2025 18:19 »
Hallo!

Ich hoffe, es ist auch noch genehm, 2 Wochen später zu antworten.
Zum Glück sind wir nicht auf Social Media, wo man sich nach 2 Stunden schon lächerlich macht...

Ich finde das Outfit irgendwie cool.
Nicht so normal dass es in der Masse untergeht, aber auch nicht so außergewöhnlich dass man es nirgends tragen kann.

(...)
Die Frage "wo kann man das tragen?" zu stellen fühle ich mich gerade nicht kompetent genug, ich habe mir nämlich vorhin ein metallic-violettes Etuikleid aus Latex bestellt und die gleiche Frage gekonnt ignoriert...

Hallo Hirti,
natürlich sind Rückmeldungen immer genehm, erst Recht wenn es nicht um zeitkritische Fragen geht.
Untragbar ist das Outfit natürlich nicht, ich denke Frau könnte sowas zu fast allen Gelegenheiten tragen -  Mann auch, aber bei einem Mann geht etwas irgendwie unkonventionelles nie in der Masse unter.

Ich bin mittlerweile, nicht nur aus Kostengründen, von der bestellten Maßanfertigung abgekommen und überlege wirklich selbst sowas zu kreieren - auch wenn Gregor natürlich Recht hat, dass es zu einem guten Teil von der Zartheit der abgebildeten Person lebt.
Da ist mein Körperbau doch ein wenig kräftiger...

Was die Tragbarkeit von Klamotten grundsätzlich betrifft, habe ich mir vorgenommen, nur noch Sachen zu kaufen, die ich wirklich ganz konkret einem Einsatz zuordnen kann.
Gerade bin ich in Urlaub und habe beim Packen mit einem lachenden und einem weinenden Auge festgestellt, wie viel schöne Kleider ich habe, und dass fast keines eine Chance hat im Urlaub getragen zu werden, und auch sonst einige auf eine entsprechende Gelegenheit warten


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