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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von hirti am Heute um 07:10 »Ich möchte gern noch mal auf den Eingangsbeitrag von Blumenrock zurückkommen.
Ich lese daraus diesen Zwiespalt, auf der einen Seite das Gefühl zu genießen, Rock und Strumpfhose zu tragen, auf der anderen Seite es als Zwang zu empfinden, der das Leben nicht gerade einfacher macht.
Ich glaube, viele von uns haben diese Gefühle im Laufe ihrer Rocker-Karriere auch gehabt. Zumindest ich hatte sie zu vielen Zeiten und kenne das gut. Gerade dann, wenn man manches Kunststück zuwege bringen muss, um Zeit für sich zu haben die man in seinen Lieblingssachen verbringen kann, wenn man es vielleicht vor seinem Umfeld verstecken muss, dann fühlt sich das durchaus wie ein Zwang an, den man manchmal gerne los wäre.
Im Laufe der Zeit habe ich aber ein anderes Gefühl zu dem Thema entwickelt.
Das Gefühl eines lästigen Zwanges ist in den Hintergrund getreten und es hat sich immer mehr das Wohlbefinden breit gemacht, etwas schönes tun zu können, das vielen anderen verwehrt bleibt die das auch gerne möchten. Ich würde nicht behaupten dass ich mich "besonders weiblich" fühle. Ich habe damit aufgehört, mich selber in irgendwelche Schubladen einordnen zu wollen.
Und so genieße ich das Gefühl von Rock und Strumpfhose einfach.
Und das tue ich nach wie vor, obwohl ich diese schönen Dinge schon seit einem Vierteljahrhundert trage. Heute zum Beispiel sitze ich in einem Strickkleid und feiner Strumpfhose im Büro und freue mich darüber wie toll und besonders sich das anfühlt...
Ich lese daraus diesen Zwiespalt, auf der einen Seite das Gefühl zu genießen, Rock und Strumpfhose zu tragen, auf der anderen Seite es als Zwang zu empfinden, der das Leben nicht gerade einfacher macht.
Ich glaube, viele von uns haben diese Gefühle im Laufe ihrer Rocker-Karriere auch gehabt. Zumindest ich hatte sie zu vielen Zeiten und kenne das gut. Gerade dann, wenn man manches Kunststück zuwege bringen muss, um Zeit für sich zu haben die man in seinen Lieblingssachen verbringen kann, wenn man es vielleicht vor seinem Umfeld verstecken muss, dann fühlt sich das durchaus wie ein Zwang an, den man manchmal gerne los wäre.
Im Laufe der Zeit habe ich aber ein anderes Gefühl zu dem Thema entwickelt.
Das Gefühl eines lästigen Zwanges ist in den Hintergrund getreten und es hat sich immer mehr das Wohlbefinden breit gemacht, etwas schönes tun zu können, das vielen anderen verwehrt bleibt die das auch gerne möchten. Ich würde nicht behaupten dass ich mich "besonders weiblich" fühle. Ich habe damit aufgehört, mich selber in irgendwelche Schubladen einordnen zu wollen.
Und so genieße ich das Gefühl von Rock und Strumpfhose einfach.
Und das tue ich nach wie vor, obwohl ich diese schönen Dinge schon seit einem Vierteljahrhundert trage. Heute zum Beispiel sitze ich in einem Strickkleid und feiner Strumpfhose im Büro und freue mich darüber wie toll und besonders sich das anfühlt...

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