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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von cephalus am Heute um 16:36 »
Vermutlich hätte sie es sich niemals gewünscht, geschweige denn vorstellen können, dass Du die tatsächlich auch anziehen könntest / würdest.

Doch durchaus - sie hat dann von aussen für das angenehme Gefühl an den Beinen gesorgt.

Ich hätte mich damal nie getraut mir selbst eine zu kaufen, aber meine Beziehungen waren schon immer relativ offen und experimentierfreudig ;)
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Erfahrungsberichte / Hey?! Wer sind Sie denn?!
« Letzter Beitrag von Yoshi am Heute um 15:14 »
Ich war hier schon länger nicht mehr aktiv, aber möchte gerne eine Story erzählen, die schon ein bisschen her ist. Sie ist aber so witzig, dass ich sie unbedingt verbreiten möchte.

Es war im Herbst letzten Jahres; wahrscheinlich schon im November, denn es war sehr kalt. Ich zog mir einen knielangen dunkelblauen Faltenrock an, dazu ein schwarzer Pullover und eine schwarze Leggings. Um mich vor der morgendlichen Kälte zu wärmen, zog ich beigefarbene Fellboots und einen beigefarbenen Wintermantel an, der weißes Fell am Saum der Ärmel und am Kragen hatte.

Als ich damals noch in der Kita arbeitete, sagte ein Mädchen übrigens, dass ich mit dem Mantel wie der Weihnachtsmann aussähe. Diese Assoziation wäre mir niemals im Leben gekommen. Abgesehen von der kürzeren Länge, der beigen Farbe und dem Umstand, dass es ein oversized Damenmantel war, konnte ich allerdings ihre Einschätzung nicht ganz verleugnen und ihre Freude brachte mich zum Schmunzeln. Um sie soll es hier aber gar nicht gehen. Es passt nur ganz gut zu der Situation, von der ich eigentlich berichten will.

Ich war also auf dem Weg zu meiner damaligen Arbeitsstelle und in dem Morgengrauen waren ebenfalls viele Menschen unterwegs. Als ich gerade an der Kreuzung ankam und hastig über die grüne Ampel rannte, über die Schienen der U-Bahn, um auf der anderen Seite gerade noch in letzter Sekunde meinen Bus erreichen zu können, kam plötzlich ein lauter Zuruf. Es war ein Mann mittleren Alters, der mit seinem Fahrrad unterwegs war und aufgrund der roten Ampel halten musste. Er erblickte mich und rief: "Hey?! Wer sind Sie denn?! Robin Hood, oder was?!"

Seine Stimme schien bewusst so laut ertönt zu sein, damit auch wirklich jeder seinen "witzigen" Kommentar hören sollte. Ich glaube aber nicht, dass das überhaupt jemand mitbekommen hatte. Die Leute waren nämlich zu weit weg, um es akustisch verstehen zu können und in Frankfurt achtet man eh nicht so auf solche wirren Zurufe, weil ständig jemand in der Öffentlichkeit rumbrüllt.

In meiner Eile hatte ich gar keine Zeit irgendwie auf ihn reagieren zu können, geschweige denn überhaupt darüber nachzudenken, was ich ihm antworten möge. Ich konnte gerade noch so einsteigen, bevor die Türen schlossen. Erst als ich mich auf meinem Sitzplatz eingefunden hatte, begann ich die Situation zu reflektieren. Ich war zunächst etwas verwirrt, wie er die Aussage meinte und konnte es nicht genau einordnen. Der Kommentar war gewiss provokativ, aber erschien mir weniger als neckischer Spruch unter Männern, sondern ich interpretierte es vielmehr als spöttisch gemeint.

Im ersten Moment amüsierte es mich sehr, dass er so erwartungsvoll seinen Spruch raushaute, aber keinerlei Reaktion bekam, weder von mir noch von irgendjemand Anderem. Als ich aber näher über seine Worte nachdachte, empfand ich es als riesengroßes Kompliment. Obwohl er mich wahrscheinlich ins Lächerliche ziehen wollte, verglich er mich mit einem Helden aus einer legendenhaften Sage. Ich erinnerte mich an meine Kindheit, wie cool ich damals Robin Hood fand und wie ich so gerne so sein wollte wie er. Rund dreißig Jahre später wurde mir nun endlich diese große Ehre zuteil, zumindest optisch ihm zu ähneln. Damit ging quasi eine Art Kindheitstraum in Erfüllung. Irgendwie erfreute mich das sogar mehr als jeder ernst gemeinte Kommentar zu meinem Outfit.  ;D
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 12:49 »
Im Buddhismus werden Gier, Hass und Verblendung gar nicht erst thematisiert.

Doch auf jeden Fall, Legardiane. Sie sind sogar zentraler Bestandteil der Buddha-Lehre. Schau mal in  die zweite der Vier Edlen Wahrheiten: https://www.palikanon.com/buddhbib/01wrtbuddhas/03wortbuddhas.htm https://de.wikipedia.org/wiki/Vier_edle_Wahrheiten
https://de.wikipedia.org/wiki/Drei_Geistesgifte

LG, Micha
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 12:01 »
Für den ersten internsiveren Kontakt mit Strumpfhosen hat meine erste Freundin gesorgt, ich liebte das sensorische Erlebnis an ihr. Leider war sie kein besonderer Fan dieser Dinger, und um alle zufrieden zu stellen hat sie mir damals eine geschenkt.

Ah, wie nett!

Aber sicherlich hatte sie es so gedacht, dass Du die Strumpfhosen nun streicheln kannst, wann immer Du möchtest. Vielleicht sogar damit verbunden, dass Du dabei an sie denkst.
Vermutlich hätte sie es sich niemals gewünscht, geschweige denn vorstellen können, dass Du die tatsächlich auch anziehen könntest / würdest.
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von cephalus am Heute um 11:32 »
Interressant, was ihr alles mit Rock und Strumpfhose verbindet.

Für den ersten internsiveren Kontakt mit Strumpfhosen hat meine erste Freundin gesorgt, ich liebte das sensorische Erlebnis an ihr. Leider war sie kein besonderer Fan dieser Dinger, und um alle zufrieden zu stellen hat sie mir damals eine geschenkt.

Und ja, auch viele Jahre später mag ich das taktile Gefühl der feinen Modelle noch immer.
Den dickeren oder gemusterten kann ich nichts abgewinnen und trage sie im Wesentlichen aus Design und Wärmegründen.

Mit Röcken und Kleidern verbinde ich an erster Stelle, den Spaß andere Silhouetten und Designs zu kreieren, mehr Abwechslung in die Garderobe zu bringen, manchmal etwas herauszustechen und vor allem früher, den Nervenkitzel etwas Ungewöhnliches zu machen, zu erhalten.
Dieser ist, ausser bei besonderen Designs oden speziellen Anlässen, weitgehend verschwunden.

Nicht aber der Spaß immer wieder über Neues nachzudenken oder es zu testen:
Es macht mir manchmal Spaß, mich durch meinen Kleiderschrank zu probieren, neu zusammen zu stellen und Outfits zu überlegen.
Manches erblickt das Licht der Öffentlichkeit, manches wartet auf die richtige Gelegenheit (und wartet und wartet und wartet...) und manches ist designiert lebenslang Schrankwache zu halten.

Eine Ausnahme vom Genannten stellen für mich vor allem heiße Sommertage dar:
Hier überwiegt als Grund und Gefühl schlicht die Luftigkeit.
Die Hitze lässt auch jegliche, evtl. vorhandene Restbedenken oder -unsicherheiten komplett davonschmelzen.
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 11:28 »
oops, jetzt hatte ich den Schreiben-Knopf gedrückt, obwohl ich noch ein paar weitere Sachen anmerken wollte. Also z.B.:

Und somit sehe ich auch, dass nicht das Hosentragen Leid verursacht, sondern das Loswerdenwollen des Hosentragezwangs, also der Hass auf das Hosentragenmüssen.

Für mich verursacht beides Leid. Das Hosentragenmüssen (dessen ich mich ja zum Glück entzogen habe), aber vor allem auch, weil mir das Hosentragen Leid verursacht. Und ich meine noch nicht mal den ganzen Komplex, mit Gestaltungsvarianten spielen zu können, sondern tatsächlich das physische Tragen von Hosen.

Wäre ich allerdings vollkommen unabhängig von diesem Hass auf den Hosentragezwang und der Gier auf das Röcketragen, wäre ich noch viel freier. Bin ich aber nicht.

Das geht aber auch fast nur dann, wenn unsere Gesellschaft begreifen würde, dass
- die Vorurteile, die sie mit Deinem Tun verbinden, völlig unbegründet sind, oder
- die Vorurteile, die sie mit Deinem Tun verbinden, weitestgehend sinnlos und nutzlos sind, und
- es viele Menschen (Männer) gibt, die genauso fühlen und es tun wie Du, und
- sie, die Gesellschaft, davon eher profitiert, wenn sie Menschen nicht mehr zu einem bestimmten Tun gegen deren Willen drängt.

Darum ist es gut:

Das machen wir vielfach hier im Forum und viele von uns im Alltag, nicht unbedingt verbal, sondern durch so selbstverständliches Röcketragen wie es irgend geht.

...dass wir sichtbar sind im Alltag. Nicht nur zu besonderen Anlässen, sondern Tag für Tag. Sich zu verstecken bis zum Sanktnimmerleinstag hilft keinem von uns!

Ich für mein Teil habe das Gefühl, ich habe dadurch nur gewonnen. Sicherlich habe ich auch manch andere Möglichkeiten mir damit verbaut, aber darauf habe ich gerne verzichtet. Ich lebe jetzt mein Leben, das einfach besser zu mir passt. Und ich werde das Gefühl nicht los, dass davon auch Andere etwas haben, auch wenn ihnen das nicht sofort klar sein sollte.
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 11:09 »
"Gier" bedeutet in diesem Zusammenhang: Seinwollen, Habenwollen.
"Hass" bedeutet in diesem Zusammenhang: Vermeidenwollen, Loswerdenwollen, Nichseinwollen, Nichthabenwollen.
"Verblendung" bedeutet in diesem Zusammenhang: nicht erkennen, wie diese Dinge zusammengehören und Gier und Hass Leid verursachen.

So ähnlich hatte ich das auch sofort verstanden, dass das so gemeint ist.

Vor allem das mit der "Verblendung" und dem Leid verstehe ich anders.
Dieser "Hass" erzeugt doch Leid in Dir. Diesen Hass hast Du nicht selbst ausgesucht, der ergab sich aus der Situation, in der Du Dich befindest ("Du sollst Hosen tragen!").
Diese "Gier" in Dir, gibst Du ihr nach, reduziert Dein inneres Leid, es verlagert Leid in das Äußere - Du lässt andere leiden, die mit Dir umgehen sollen, aber Du bekommst auch aus dem Äußeren wieder Leid zurück, weil im Äußeren das längst nicht jeder leiden mag, was Du machst. Andererseits spiegelt dieses nach außen getragene Leid wiederum den Anderen, dass sie an was festhalten wollen, das tatsächlich in der Lage ist, Menschen leiden zu lassen. Eigentlich lehrt das den Anderen, gutmütiger sein zu können.

Und "Verblendung" wäre auch m.E., wenn man den "Hass" innerlich zertrampelt und ihn dem ruhigen Seelenfrieden der Anderen zuliebe totschweigt.
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von Skirtedman am Heute um 10:54 »
Nun, mit das mit der Ausgeglichenheit im Inneren und dann auch im Äußeren, dafür war mir eigentlich der Buddhismus eher bekannt. Insofern kann ich das Röcketragen als Akt zur inneren Ausgeglichenheit durchaus als etwas betrachten, das der Buddhismus eher unterstützen würde.

Das erinnert mich an eine Begebenheit - hier im Forum vor ewigen Zeiten schon mal erwähnt -, die mir beim Überqueren der Neckarbrücke in Mannheim widerfahren ist. Ich im Rock, vermutlich ohne FSH, vermutlich Ende eines Oktobers, kurz nach, oder genau dann, als in BaWü das Donnerstagsshopping bis 20 Uhr (oder so) eingeführt wurde, also ewig her... Von hinten überholte mich ein mittelalter Mann mit dem Fahrrad, wohl religiös eher fanatisch eingestellt. Er im Vorüberfahren: "Da ist aber einer nicht gottesfürchtig!" oder die Worte waren: "Sind Sie nicht gottesfürchtig?". Und aus dem Affekt heraus antwortete ich: "Doch!" - heute würde ich nicht so freiraus diese Antwort wählen - und er rief im Weiterfahren belehrend: "Oh doch, das ist nicht gottesfürchtig!" und vermutlich rief er noch irgendeine Drohung, dass ich meine Strafe ernten würde oder so ähnlich, noch in den Wind und in den Verkehrslärm.

Zack! Jetzt sind wir wieder bei den Religionen. Okay, Blumenrock hat nichts davon erwähnt, dass es bei den angesprochenen Gefühlen explizit nicht um religiöse Gefühle gehen soll. Aber die Vorteile der einen oder anderen Religion in Bezug auf unser Handeln sollten wir, falls tatsächlich noch nötig, in einem anderen Thread ausdebattieren.

Aber freilich wird Micha es sich nun nicht nehmen lassen, hier das Stöckchen zu ergreifen und weitere Anmerkungen dazu zu formulieren.

Für mich jedenfalls war es etwas besonderes, als ich nach vielen Jahrzehnten das erste Mal in meiner Stammkirche im Rock im Gottesdienst war. Ja, das war ein Glücksgefühl, ein Gefühl der endlichen umfassenden Befreiung. Hatte ich mir doch vor 40, 50 Jahren nichts sehnlicher gewünscht, als einfach im Rock statt Hosen dort anwesend zu sein. An jenem Tag wurde mein Traum einfach endlich Realität!

Doch im Rock im normalen Leben anzukommen, diesen Traum habe ich ja schon längst für mich realisiert. Auch immer verbunden mit einer wilden Mischung aus Schuldgefühlen, Gefühlen, sich bewusst (scheinbar) auszugrenzen, und den Gefühlen, es aber niemals wieder sein lassen zu können - und ja eben auch mit Glücksgefühlen, sich befreit zu haben.

...oh... und eben sehe ich, dass mir Micha selbstverständlich zuvorgekommen ist...  :blank:
...um ganze 26 Sekunden
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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von MAS am Heute um 10:54 »
Also, ich kann nicht über Sinn und Unsinn des Lebens nachdenken, ohne buddhistische Antwortvorschläge mit zu berücksichtigen. Wenn ich über Zwang oder Drang nachdenke, dann sind eben buddhistische Antwortvorschläge ganz zentral in meinem Nachdenken. Wenn ich die weglasse, brauche ich nicht weiter nachzudenken. Zwar nehme ich auch christliches, islamische, jüdische, hinduistische, daoistische, säkulare und andere Antwortvorschläge mit in mein Denken hinein - ich bin eben interreligiös und interweltanschaulich - aber die buddhistischen sind es doch, die mich am meisten berühren und herausfordern.

"Gier" bedeutet in diesem Zusammenhang: Seinwollen, Habenwollen.
"Hass" bedeutet in diesem Zusammenhang: Vermeidenwollen, Loswerdenwollen, Nichseinwollen, Nichthabenwollen.
"Verblendung" bedeutet in diesem Zusammenhang: nicht erkennen, wie diese Dinge zusammengehören und Gier und Hass Leid verursachen.

Und somit sehe ich auch, dass nicht das Hosentragen Leid verursacht, sondern das Loswerdenwollen des Hosentragezwangs, also der Hass auf das Hosentragenmüssen. Und das Rocktragenwollen verursacht auch Leid, das ich mindere, indem ich Röcke trage. Indem ich das Hosentragenmüssen für mich abgeschafft habe und mir das Röcketragen erlaube, habe ich das damit verbundene Leid überwunden. Aber es ist immer in Gefahr, wieder zu meinen Ungunsten verändert zu werden, wenn die gesellschaftliche Toleranz oder Respekt der Mitmenschen, die und den wir derzeit genießen, wieder rückläufig wird. Daher muss ich mein Recht auf das Röcketragen verteidigen. Das machen wir vielfach hier im Forum und viele von uns im Alltag, nicht unbedingt verbal, sondern durch so selbstverständliches Röcketragen wie es irgend geht. Aber wir sind immer in einer Art Kampfstimmung, bereit, für unsere Rechte einzutreten.

Wäre ich allerdings vollkommen unabhängig von diesem Hass auf den Hosentragezwang und der Gier auf das Röcketragen, wäre ich noch viel freier. Bin ich aber nicht.

Jetzt kann ich aber jüdisches Denken aktivieren: Genieße das Leben, das Gott Dir geschenkt hat.

Aber auch jüdisch-christlich-islamisch gibt es die Gefahr der Absonderung (Sünde) von Gott durch Egoismus z.B. durch Rücksichtslosigkeit beim Durchsetzen eigener Interessen. Also auch da gibt es nicht das Recht auf hemmungslosen Genuss des Lebens, sondern der Genuss muss Rücksicht nehmen und der Mensch sich rückbinden auf die Quelle seines Daseins.

Und auch säkular muss ich Rücksicht nehmen, denn Säkularismus bedeutet auch nicht unbedingt, dass man alles darf, was man gerne täte. Aber gegen das Tragen von Röcken und Strumpfhosen spricht m.E. auch da kein vernünftiger Grund. Ich darf das Leben genießen, solange es dauert, und so lange ich niemand anderem damit schade. Letzteres ist allerdings nicht immer gegeben, wenngleich der Schaden oft unabsichtlich geschieht, weil ich nicht alle Wirkungen meines Tuns erkenne. (Ich meine jetzt z.B. ökologische und wirtschaftliche Wirkungen.)

Ja, und so bin ich ständig in einem inneren interreligiösen Dialog mit mir selbst und immer wieder auch gerne mit anderen Menschen. 

Und jetzt im Augenblick sitze ich in Rock, Leggings (60 DEN glaube ich) und Stiefeln, sowie Hemd und Pollunder im Zug, mir ist es recht warm, während es draußen eben recht frisch war. Durchschnittlich fühle ich mich derzeit wohl in meiner Haut und in meiner Kleidung.

LG, Micha

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Rund um den Rock / Antw:Gefühle bei Rock und Strumpfhose
« Letzter Beitrag von Legardiane am Heute um 09:52 »
Es geht ja in diesem Beitrag um die FSH, hier ins religiöse abzuwandern kann man machen, macht aber nur Sinn wenn man bei seinen Leisten bleibt.
Der Buddhismus ist in Deutschland keine so gesellschaftlich relevante Religion, das die jetzt als Beispiel herangehzogen werden sollte. Da passt doch ebensogut die christliche lutherische oder römisch-katholische Kirche.
Gier, Hass und Verblendung finden dort allemal ihre Beispiele, so z.B. Trebartz van Elz als Badewannen-Bischof von Limburg (der kam gerade in einem Artikel wieder auf), aber auch Hass und Verblendung sind allenthalben im Neuen Testatment Thema.
Im Buddhismus werden Gier, Hass und Verblendung gar nicht erst thematisiert. hier ist der Weg zur inneren Ausgeglichenheit das Ziel.
Also wenn ein Mensch die FSH trägt, sich wohlfühlt kommt er seinem Ziel wohl näher.

Ach so wen´s interessiert für den leichten Einstieg in die Religionen: G. Schweizer, "Ungläubig sind immer die anderen"
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