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Rund um den Rock / Antw:Begegnungen im Rock mit anderen Menschen
« Letzter Beitrag von Rockbaron am Heute um 12:54 »Ich sehe das auch so, dass eigentlich die Begleitumstände höchstens das knifflige an der Sache sind und nicht das Rock tragen an sich. Gerade wenn man erst einmal richtig anfängt, seinen Stil zu finden und noch nicht die allergrößte Auswahl an Garderobe besitzt, wirkt man selbst und auf andere etwas unsicher. Bei kalten Temperaturen weiß man vielleicht noch nicht genau, welche Schuhe oder welche Strumpfhose man wählen sollte. Man zubbelt vielleicht hin und wieder am Rocksaum, was man bisher von der Jeans natürlich nicht kannte. Oder hat (als großer Mensch) hin und wieder Probleme beim Beine überschlagen.
All das liegt nicht am entsprechenden Kleidungsstück, sondern an der neuen Situation, an der neuen Erfahrung, die man nach und nach sammelt und dann Sicherheit bekommt.
Wenn ich z.B. von meiner Studentenwohnung aus losgezottelt bin, war ich der unsichere junge Mann, der sich bisschen wie ein Transvestit fühlte. Ungewohnte Kleidung und immer der Gedanke im Kopf: Was denken sich die, die mich bisher anders kannten?
Wenn ich aber erstmal meinen Platz im Zug gefunden hatte, hat sich die Aufregung und Nervosität gelegt und ich hätte auch die Antrittsrede im Weißen Haus halten können.
All das liegt nicht am entsprechenden Kleidungsstück, sondern an der neuen Situation, an der neuen Erfahrung, die man nach und nach sammelt und dann Sicherheit bekommt.
Wenn ich z.B. von meiner Studentenwohnung aus losgezottelt bin, war ich der unsichere junge Mann, der sich bisschen wie ein Transvestit fühlte. Ungewohnte Kleidung und immer der Gedanke im Kopf: Was denken sich die, die mich bisher anders kannten?
Wenn ich aber erstmal meinen Platz im Zug gefunden hatte, hat sich die Aufregung und Nervosität gelegt und ich hätte auch die Antrittsrede im Weißen Haus halten können.

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