Autor Thema: Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?  (Gelesen 11579 mal)

Offline Timper

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #90 am: 02.10.2025 18:28 »
Ich finde es zu kurz. Und die Schuhe auch nicht optimal. Stiefel würden besser passen.
Rock tragen? Ich darf das! Dress to Impress!
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Offline Timper

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #91 am: 02.10.2025 18:45 »
Ich habe heute mal was ganz Neues getestet, was eher Frauen machen. Die Haare Schwarz getönt. Nur getönt ob es mal richtig gefärbt wird wird sich zeigen. Hält 4-6 Wochen. Dem Stil zum WE und der kommenden Fahrt nach Hamburg einen neuen Kick geben. Passend zum schwarzen Outfit. (Haare gibts nicht mehr so viel. Das macht das Tönen einfacher ::). Dann die Nägel auch Schwarz lackiert. Das Sahnehäubchen wird für das WE eine temporäres Tattoo. Als Test für ein richtiges, was aber erst in einigen Monaten ggf passieren wird. Teuer. Das muss gut überlegt sein. Das kann man nicht tauschen wie einen Rock.  Also der Gothic Styl wird vollständiger...
Ein Prozess, wo er hinführt, weiß ich nicht. Alles ändert sich....   
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Offline hirti

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #92 am: 03.10.2025 10:05 »
Hallo!

Ähm... das mit dem Schal stricken, das werd' ich eher mal bleiben lassen. Wenn ich mich schon kleide wie die alte Tante Adelheit, und dann in der Mittagspause statt der Laufschuhe auch noch die Stricknadeln auspacke, dann habe ich, glaube ich, WIRKLICH EIN IMAGEPROBLEM!

Das Kleid hat keine Ärmel. Ich tu mir schon schwer mit dem großen Halsausschnitt, wenn dann auch noch freie Ärmel dazukommen, dann fühle ich mich irgendwie zu wenig angezogen. Beim Thema ärmelloses Oberteil am Mann habe ich heuer schon etwas Wohlbeflinden aufgebaut, wenngleich das Arbeitsoutfit das ich vor einer Weile zu dem Thema gezeigt habe im Forum nicht so gut weggekommen ist.
Ich gaube, das Ganze ist mir mit Kleid alleine einfach nicht raffiniert genug. Vielleicht reicht mir schon eine Hals-Armketten Kombination um zu zeigen, dass ich mir mit dem Outfit etwas überlegt, und nicht nur ein Kleid übergeworfen habe.

Die Jahreszeit spielt bei diesem Kleid jetzt aber auf meiner Seite - im Herbst kann man ein Hemd oder einen dünnen Rollkragenbody darunter ziehen, und dann sieht's gleich wieder viel angezogener aus. Außerdem kann man das Outfit mit Stiefeln upstylen oder mit Sneakers downstylen ... auch eine Möglichkeit die mir im Sommer fehlt.

Offline Peter58Muc

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #93 am: 03.10.2025 11:01 »
https://www.rockmode.de/gallery/2/5483-031025105746.jpeg

Ich hatte Angst, dass meine Frau die Strumpfhose zum Rock zu feminin findet, es gab aber keinen Kommentar von ihr


Offline hirti

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #94 am: 03.10.2025 11:32 »
Hallo Peter!

Die Strumpfhose sieht aber sehr schön aus!
Und doch passt sie sehr gut in dieses Thema. Wie schon öfter in diesem Forum erwähnt, haut die Strumpfhose die Menschen noch mehr um, als der Rock am Mann. Auch ich habe das in der Arbeit so erzählt bekommen. Und viel mehr noch, sind gemusterte Strumpfhosen wie die deine ein besonders feminines Stück.

Und doch sind sie so schön und für viele Outfits auch das Tüpfelchen auf dem i - vor allem als Eye-Catcher, wenn das Outfit etwas dezenter gestaltet wird. Ich hoffe jedenfalls dass der nicht vorhandene Kommentar deiner Frau auch darauf hindeutet dass sie es auch nicht so übel findet oder dir zumindest einfach die Freude gönnt.

Offline cephalus

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #95 am: 03.10.2025 13:28 »
Ich habe heute mal was ganz Neues getestet, was eher Frauen machen.
(...)
Ein Prozess, wo er hinführt, weiß ich nicht. Alles ändert sich....

Ja, Timper, das Leben ist ein andauerender Prozess der (eigenen) Veränderung, zumindest bei denen, die noch lebendig sind. Manche können sich ab 30 nicht mehr bewegen, entwickeln, oder verändern.
Und wo der Weg hin geht.

Persönliche optische Veränderung ist vor allem ein Frauending: Farbe, Frisuren, Nagellack und sogar Tattoos werden in erster Linie oder zumindest häufiger von Frauen als von Männern verwendet. Das macht uns Männern oft eine Veränderung etwas schwerer.

Bei deiner Tönung musste ich schmunzeln, von wegen einfacher ;D
Ich hatte eine Phase in der, wie es meine Frisörin so schön diplomatisch ausdrückte, meine Haare heller wurden, aber nicht weniger. da tat ich was dagegen.
Jetzt sind sie hell und weniger, wenn auch gleichmäßig verteilt, sollen sie halt so sein...

Ich bin gespannt auf deinen Style.

Ähm... das mit dem Schal stricken, das werd' ich eher mal bleiben lassen. Wenn ich mich schon kleide wie die alte Tante Adelheit,

Ich spach ja auch nicht von selbst oder gar in der Arbeit stricken  ;D


Vielleicht reicht mir schon eine Hals-Armketten Kombination um zu zeigen, dass ich mir mit dem Outfit etwas überlegt, und nicht nur ein Kleid übergeworfen habe.
(...)
Außerdem kann man das Outfit mit Stiefeln upstylen oder mit Sneakers downstylen ... auch eine Möglichkeit die mir im Sommer fehlt.



Schuhe, vor allem Stiefel sind ein starkes Statement.
Mit dem Schmuck musst du erstmal an Skirtetman vorbei  ;)

Mit beiden Sachen kann man meiner Meinung nach ein harmonisches Bild erreichen, vieilleicht auch vor allem deswegen, weil man es so gewohnt ist.
Aber man ist natürlich auch gewohnt, es vor allem im femininen Kontext zu sehen.

Gewohnt, harmonisch weiblich vs. neuartig ungewohnt männlich?

Ich glaube da muss jeder seinen Weg finden und jeder Betrachter für sich selbst entscheiden.
Meine Frau bleibt gefühlt auf der halben Strecke stehen - so ganz schlicht nüchtern männlich findet sie nicht ansprechend, zu sehr geschmückt, aufgebrezelt  kommentiert sie mit "wenn Du meinst"

Das kann natürlich auch daran liegen, dass das besonders geschmückte, feninine aufgebrezelte auch nicht ihr Ding ist.

Offline Timper

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #96 am: 03.10.2025 14:34 »
Ja stimmt. Leben bedeutet auch Veränderung, was neues ausprobieren. Auch wenn es ggf nicht auf Dauer ist oder sich als falscher Weg erweist.
Ich kann mich noch an die 80er erinnern wo ich Zeitweise mit ca 18 Jahren Dauerwelle hatte. War damals so.
Oder später blonde Strähnen. Da waren noch viel mehr Haare vorhanden.
Jetzt wird wieder anders. Und sicher wird’s Kommentare geben. Und sicher von den geistig stehen gebliebenen. Egal.
Wen geht’s was an?
Ich mache das nicht für andere sondern weil mir danach ist. Derzeit jedenfalls.  Frauen fragen auch nicht um Erlaubnis. Warum auch?
Genauso ist das mit Röcke. Nicht 24/7 aber dann wenn ich es für richtig empfinde. Geht auch niemand was an.
Bestenfalls frage ich meinen Spiegel. Das reicht. Da habe ich die Antwort. Ich entscheide was mir gefällt.
Ich habe gestern Abend einige gesehen die genauso denken und viel schriller unterwegs waren.  Gut so! 

Ich glaube das das auch der richtige Weg ist wenn hier jemand Selbstzweifel hat.  Man muss nicht anderen gefallen. Nur sich selbst.  Kritische Meinungen kann zur Kenntnis nehmen, was man draus macht muss man dann selber sehen.
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Offline Skirtedman

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #97 am: 03.10.2025 21:00 »
Wow!
Ich wäre seinerzeit ihrerzeit rausgeschmissen worden
(Ex-Ex-Tochter vom Ex--Schwiegervater-in-spe)
Dass Männer nur Hosen tragen, ist weder körperlich noch geistig gesund.
Wie tief muss der psychische Knacks wohl sein, dass Männer sich nicht endlich auch mehr Freiheiten gönnen!?

Offline Timper

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #98 am: 03.10.2025 21:07 »
Hallo!

Dieses Thema wurde ja ins Leben gerufen, um die "Rock/Kleid in der Arbeit" Themen nicht zu sehr mit Nebendiskussionen zu füllen.
Genau deshalb zeige ich dieses Outfit auch hier. Ich habe es letzte Woche im Büro getragen, aber ich gebe ehrlich zu, dass ich mir nicht ganz sicher war, ob es nicht zu viel der guten Weiblichkeit ist.

Was hat mich dazu getrieben:
Zum einen wollte ich schon lange mal ein Etuikleid ins Büro tragen. Ich habe zwei davon. Eines gefällt mir zwar gut, wirkt aber durch die Schnittführung jedes Mal, als hätte ich einen mords Busen... egal wie ich es fotografiere: https://www.rockmode.de/index.php?topic=2869.msg201827#msg201827

Das zweite ist dieses, das ich letzte Woche in die Arbeit getragen habe - aus schwarzem Leder und damit auch nicht gerade unauffällig.
Was denkt ihr darüber?

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Ich habe das Kleid mit meiner als ziemlich bieder verrufenen Weste kombiniert und ein Tuch dazu gebunden, weil ich mit dem nackten Hals nicht so glücklich war. Letzteres habe ich später abgelegt - war mir zu warm fürs Büro.
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Nochmal in Ruhe intensiv angeschaut- erstens zu kurz. Zweitens fehlt was am Hals, drittens fehlt was am Bauch / Hüfte, ein Gürtel der das aufteilt. Viertens sind die Schuhe suboptimal. Stiefel sind besser. So wie es abgebildet ist sieht das ganze langweilig aus. Mit Stiefel würde das alles einen Break und maskulinen Dreh bekommen. Die Strickjacke würde ich gegen eine lange tauschen. Schwarz. Lang würde lässiger aussehen. Eine mit Kapuze zb . Würde cool aussehen.
Meine Sicht der Dinge.
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Offline Timper

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #99 am: 03.10.2025 21:39 »
Wow!
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bei was? Der Bezug fehlt.
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Offline high4all

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« Antwort #100 am: 06.10.2025 11:12 »
Aus dem Werbeprospekt von REWE für diese Woche:
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Wie viel Glamour darf es sein?
Herr, ich danke Dir dafür, dass ich wunderbar gemacht bin; wunderbar sind deine Werke; das erkennt meine Seele. (Psalm 139,14)

Never be limited by other people's limited imaginations. (Dr. Mae Jemison)

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Offline cephalus

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #101 am: 06.10.2025 11:46 »
Schön, wenn die stereotype Optik von Männern mal aufgebrochen wird.


Maulen kann man natürlich immer:
Produkte für langhaarige Männer mit sehr kleinen Füßen, die von einem Influencer beworben werden, der sich in den letzten Jahren moralisch ziemlich fraglich verhalten hat.

Offline MAS

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #102 am: 06.10.2025 18:06 »
Die Haargummis braucht dieser Mann aber nicht. Ich schon.

LG, Micha
Wer das Leben ernst nimmt, muss auch über sich lachen können.

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Offline Skirtedman

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Antw:Wie viel Weiblichkeit darf es denn sein?
« Antwort #103 am: 06.10.2025 19:01 »
Bei einer Stichprobe der Prospekte des REWEs  - auch großer Märkte - in meinem Umfeld bin ich dieser Aktion nicht begegnet.

Die Werbung erinnert mich an eine Werbeanzeige der etwa 00er Jahre, als mit einem Mann geworben wurde, der eine städtische Straße überquert und eine Damenhandtasche und ein Kleid trug. Unsere Rockmode-Community wertete das damals als einen sehr fortschrittlichen Akt. Beworben wurde damals entweder die Taschenmarke, die Kleidmarke oder ein Parfum.

Mit dieser Anzeige wollte die Firma (bzw. ihre Agentur) zweifellos anhand eines Normenbruchs ins Gespräch kommen und eine erhöhte Aufmerksamkeit auf ihre Produkte erreichen.

Ob das nun bei dieser Produktlinie auch die primäre Absicht ist, möchte ich vermuten.

Den Herrn Twenty4 Tim musste ich erst einmal googeln, und mir auch die von Cephalus angedeuteten Kritikpunkte ggü. den Gebahren dieses Herren erst einmal anlesen.

Wer nun die Zielgruppe seiner wohl mit Rewe (oder Konsorten) entwickelten Produktlinie ist, bleibt offen. Vor allem scheint es ihm erst einmal um das Merchandising von ihm selbst zu gehen. Und Rewe und seiner Agenturen ebenso um die Aufmerksamkeit.

Vielleicht auch steht diesmal im Gegensatz zu dem erwähnten Mann im Kleid nun auch die Zielgruppe der Nonkonformisten-'Community' mit im Fokus. Da scheint ja eine recht kaufkräftige Zielgruppe zu erschließen sein, was eben sicherlich auch eine Marktnische dadurch erschließen lässt, indem man durch solcherlei Aktion dieser 'Community' auch eine gewisse Existenzberechtigung bestätigt. Zu diesen Nonkonformisten können übrigens auch wir uns als Randbereich mit dazu zählen.

Und ja, es macht Spaß, alte Stereotype aufzubrechen. Insofern ist ein rosa Bademantel oder sind rosa Utensilien durchaus ein spaßbringender Gag. Wobei es den Bademantel ja auch in Hellblau gibt. Rosa steht dann entweder als Zeichen für eine Botschaft, oder bei mir ist es eben ein Signal, dieses Zeichen trotz der Botschaft zu verwenden, also gewissermaßen ist rosa dann ein Zeichen der Frechheit oder Kühnheit oder der Gleichgültigkeit ob der damit verbundenen Assoziationen.

Wieviel Weiblichkeit darf denn nun es sein in diesem Hinblick?

Nun, man muss nicht alles nachmachen, was Frauen so gerne als Bestätigung Ihrer Weiblichkeit machen. Man kann sich aber durchaus auch als Mann dessen bedienen. Und diese rein weiblichen Attribute bleiben auch nur dadurch bestehen, indem man sie nur den Frauen überlässt. Ein Mann im rosa Bademantel entzaubert vielleicht auch diese zugeschriebene Weiblichkeit.
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Offline MAS

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« Antwort #104 am: 06.10.2025 19:11 »
Ein Inbegriff der Männlichkeit ist z.B. der Cowboy. Und welche Farbe hatte seine Unterwäsche?
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Quelle: https://www.ebay.de/itm/354543704752?var=625495299873&mkevt=1&mkcid=1&mkrid=707-53477-19255-0&campid=5338757642&toolid=20006&customid=95486b4a020f1c4363b45564779f47b3&_trkparms=ispr%3D1&amdata=enc%3A1wj1XWoehQuSkhWRV6LA2ew4
Nach häufigem Waschen wurde aus dem Rot Rosa.

LG, Micha
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