Autor Thema: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer  (Gelesen 24133 mal)

Online high4all

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #45 am: 04.04.2019 06:59 »
Beharrlich weiter Röcke tragen und möglichst auch zu den Menschen freundlich sein, die einen Bogen um uns machen.

LG
Hajo
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Offline MAS

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #46 am: 04.04.2019 07:31 »
Beharrlich weiter Röcke tragen und möglichst auch zu den Menschen freundlich sein, die einen Bogen um uns machen.

LG
Hajo

Sehe ich auch so.

Wobei ich bisher keine Ausgrenzung wegen meines Rocktragens erlebt habe. Kritik ja, dumme Sprüche auch, aber keine Ausgrenzung.
Oder habe ich sie einfach nur ignoriert?

LG, Micha
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Online high4all

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #47 am: 04.04.2019 08:09 »
Ausgrenzung (Abgrenzung) beginnt z.B. da, wo sich gute oder weniger gute Bekannte zurück ziehen oder wir weniger Einladungen bekommen.
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Offline MAS

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #48 am: 04.04.2019 08:25 »
Ausgrenzung (Abgrenzung) beginnt z.B. da, wo sich gute oder weniger gute Bekannte zurück ziehen oder wir weniger Einladungen bekommen.

Ja, eben. So was habe ich nicht erlebt. Oder zumindest nicht bemerkt.

LG, Micha
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Offline cephalus

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #49 am: 04.04.2019 09:06 »
Ausgrenzung (Abgrenzung) beginnt z.B. da, wo sich gute oder weniger gute Bekannte zurück ziehen oder wir weniger Einladungen bekommen.
Ja, eben. So was habe ich nicht erlebt. Oder zumindest nicht bemerkt.

Manchmal ist es auch schwer nachvollziehbar:
Ich denke da an zwei "befreundete" Familien, mit denen man sich selten, aber aus alter Tradition, immer mal wieder getroffen hatte.
Eigentlich hatte es mich immer genervt - die andere Seite vielleicht auch? ::)

Aber, erst seit ich das erste Mal keine Zugeständnisse bei der Wahl meiner Kleidung an deren Weltbild gemacht habe, findet sich kein gemeinsamer Termin mehr.

Ich würde lügen, würde ich darüber jetzt Bedauern äußern.

Cephalus

Offline JJSW

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #50 am: 04.04.2019 09:13 »
Ausgrenzung (Abgrenzung) beginnt z.B. da, wo sich gute oder weniger gute Bekannte zurück ziehen oder wir weniger Einladungen bekommen.

Ja, eben. So was habe ich nicht erlebt. Oder zumindest nicht bemerkt.

LG, Micha

Mein Bekanntenkreis war schon immer recht überschaubar, hat sich durch mein Röcke tragen nicht verkleinert, sondern es sind neue Bekanntschaften dazugekommen.
Manche der 'alten' Bekannten waren anfangs irritiert, doch sie haben sich daran gewöhnt.

Grüßle
Jürgen
Laßt Euch nicht von Zweifeln plagen
und genießt das Röcketragen

Offline MAS

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #51 am: 04.04.2019 09:26 »
Da war mal eine Freundin von Petra, die sich darüber ärgerte, dass Petra und ich uns so viel mit Ferdi und anderen Rockträgern traf. Sie fühlte sich vernachlässigt, was sie dann dazu brachte, über fast alles an uns herzuziehen, so dass Petra zu ihr auf Abstand ging. Da war der Rock also nur so etwas wie ein Auslöser für anderes.

LG, Micha
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Online Skirtedman

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #52 am: 04.04.2019 13:07 »
Ja, das ist auch immer so eine Typfrage.

Es gibt Menschen, die brauchen Gemeinschaft, um einen Fuss vor die Tür zu setzen. Das sind oft auch jene Menschen, die besonders offensichtlich versuchen, die Erwartungen anderer bestmöglich zu erfüllen. Da schwingen Verlustängste mit, die einen zwingen, sich anzupassen.

Ich zum Beispiel kriege auch meine Füsse vor die Tür, wenn gerade niemand Zeit für mich hat. Ich habe auch keine Probleme damit, wenn ich tiefgründige oder flache Gespräche führe mit mir bis dahin völlig unbekannten Menschen, und da auch mal gelegentlich den ersten Schritt zu unternehmen. Bei mir schwingen die Verlustängste deutlich schwächer mit als die Freude, neues hinzu zu gewinnen können. Da dies sogar am besten funktioniert und am meisten Freude macht, wenn ich mich nicht verstellen muss, gestatte ich mir auch selber, so zu sein, wie ich bin. Und das betrifft auch, ja vor allem wohl, die Kleidung.

Auf diese Weise mag man zwar Freunde und Bekanntschaften verlieren, oder manche neue verhindern. Dafür eröffnen sich mir die Chancen, jene Menschen um mich zu "scharen", die besser zu mir passen.

Verluste wegen Ausgrenzung, Zugewinn wegen "Coming-Out" (Rock oder Kleid an mir) gleichen sich gegenseitig mindestens wieder aus.

Ich habe es geschafft, zu mir selbst zu stehen. Zwar stehe ich jetzt an einem anderen Platz, als ich durch permanente Anpassung stehen würde. Dafür stehe ich jetzt am rechten Platz, näher bei mir. Und die richtigen Leute stehen um mich herum.

Offline Mac

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #53 am: 04.04.2019 13:20 »
Ausgrenzung (Abgrenzung) beginnt z.B. da, wo sich gute oder weniger gute Bekannte zurück ziehen oder wir weniger Einladungen bekommen.

Ja, eben. So was habe ich nicht erlebt. Oder zumindest nicht bemerkt.

LG, Micha

Ich bemerke öfter, dass ich gerade wegen des Kilts eingeladen werde.
Auf Veranstalltungen, auf denen ich in Hose erscheine, weil meiner Meinung nach der Kilt fehl am Platz wäre, fragt man mich, warum ich keinen Kilt trüge.
Wie Mann es macht, macht Mann es verkehrt. ;)
Seit ich auch zu Schießveranstalltungen im Kilt gehe, kommen Vertreter von Land und Bund zu unseren Versammlungen. :o
Wenn Bekannte/Freunde uns nicht mehr einladen, weil ich einen Kilt trage, dann sind es definitiv nicht die richtigen Freunde.
Trage deinen Kilt mit Stolz und kenne deine Farben!
Ich denke, das gilt auch für Röcke/Kleider und andere "Gewänder"! ;D
Gruß,
Mac
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Ein Kilt ist Knielang und schließt nach Rechts. :-)

Offline MAS

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #54 am: 04.04.2019 17:00 »
Lieber Mac,

ja, ich bemerke auch das öfteren positive Reaktionen der Menschen, und seien es nur neugierige. Neulich bei einem Filmabend über Cornwall, Schottland und Irland wurde ich mit meinem kurzen Jeansfaltenrock und meiner grüßmen irlandjacke als "echter Irlandfan" dem Publikum vorgestellt, obwohl zumindest der Rock mit Irland gar nichts zu tun hat.


Und lieber Wolfgang,

klar hast Du keine Probleme, auf Leute zuzugehen und ein Gespräch anzufangen. Bist halt ein typischer Rhein(hessen)länder. ;D

LG, Micha
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Offline Jo 7353

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #55 am: 04.04.2019 22:54 »
Könnte es sein, dass die Angst vor sozialer Ausgrenzung größer ist als die soziale Ausgrenzung selbst?

Dass Ausgrenzung stattfindet ist unbestreitbar. Fragt sich in welchem Ausmaß das geschieht.
Es dürfte in vielen Fällen so sein, daß die Angst das größere ist. Die Furcht ist da, und sie ist nach meiner Erfahrung nicht ganz unbegründet. Allerdings läßt sich im konkreten Fall schwer entscheiden, wie groß die Rolle des Rocks und wie groß andere Einflußfaktoren sind. Solch ein aus der Rolle Fallen kann lange im Gedächtnis der Mitmenschen bleiben. Nicht jeder ist in einer so sicheren Position, daß er sowas riskiert. Die Angst vor Kleidungsexperimenten von Männern ist ein Indiz dafür, daß ihr soziales Ansehen gefärdeter ist als das der Frauen.
Andererseits ist eine hier häufiger berichtete Erfahrung, daß sich durch das Röcke tragen im Umgang mit anderen weniger verändert, als man erwartet.

Gruß,
Jo
Der Rock ist kein Geschlechtsmerkmal.

manfred58

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #56 am: 09.04.2019 06:32 »
Könnte es sein, dass die Angst vor sozialer Ausgrenzung größer ist als die soziale Ausgrenzung selbst?

Dass Ausgrenzung stattfindet ist unbestreitbar. Fragt sich in welchem Ausmaß das geschieht.
Es dürfte in vielen Fällen so sein, daß die Angst das größere ist. Die Furcht ist da, und sie ist nach meiner Erfahrung nicht ganz unbegründet. Allerdings läßt sich im konkreten Fall schwer entscheiden, wie groß die Rolle des Rocks und wie groß andere Einflußfaktoren sind. Solch ein aus der Rolle Fallen kann lange im Gedächtnis der Mitmenschen bleiben. Nicht jeder ist in einer so sicheren Position, daß er sowas riskiert. Die Angst vor Kleidungsexperimenten von Männern ist ein Indiz dafür, daß ihr soziales Ansehen gefärdeter ist als das der Frauen.
Andererseits ist eine hier häufiger berichtete Erfahrung, daß sich durch das Röcke tragen im Umgang mit anderen weniger verändert, als man erwartet.

Gruß,
Jo

Das ist richtig . Ausgrenzung findet schon statt , wenn man bestimmte Farben oder Materialien wie Lack oder Leder trägt. Da hilft aber nur eines, Augen zu und durch . Auch der gesellschaftliche Status wie z.B Arbeitslosigkeit  oder auch wenn man lange Zeit einen Angehörigen pflegt , trägt dazu bei .
Mann muss sich in allen Fällen fragen , ob es Wert ist sich zu verbiegen . Es ist doch so , das nur tote Fische mit dem Strom schwimmen .

Rockie

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #57 am: 09.04.2019 07:44 »
Meine Erfahrungen seitdem ich Röcke trage sind, das Bekannte/Freunde die ich schon länger kenne damit in der Regel kein Problem haben. Sie wundern sich zwar und fragen auch teilweise nach warum ich einen Rock anhabe, aber da sie mich als Mensch bereits kennen ändert sich dadurch nichts an unserem Verhältnis zueinander. Diese latente Angst der "Neuen" das ich ne Schwuchtel o.ä. bin ist sicher ein großer Grund dafür lieber nix mit "dem" zu tun haben zu wollen. Ausgrenzen ist da einfacher.
Ich finde das aber gar nicht schlecht. Zum einen lege ich gar keinen Wert auf einen zu großen Freundes- oder Bekanntenkreis, da ich gerne alleine oder mit meiner Familie und den Hunden zusammen bin. Zu viele Freunde brauchen auch viel Zeit. Einladung hier, Geburtstag dort etc. pp. Das ist nicht so mein Ding. Wenn mich Jemand nicht akzeptiert wenn ich Rock trage, dann wäre auch diese Freundschaft nix wert wenn sie mal wirklich gebraucht würde. Also alles nur Fassade. Und dafür ist mir meine Zeit zu schade. Weil das Leben eben endlich ist  ;)

Offline MAS

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #58 am: 03.08.2019 00:20 »
Heute beim Saturn erkannte mich ein Verkäufer wieder, der mich schon mal sehr interressiert auf me Rocktragen angesprochen hatte. Und heute hatte ich sogar ein Kleid an, wovon er auch seht begeistert war. Seine Kollegin dagegen sagte, sie hasse Kleider. Sie habe als Kind immer Röcke und Kleider tragen müssen, und dis seien beí Wind immer hochgeflogen da habe man ihren Hintern gesehen. Wir einigten uns darauf, dass es schlecht sei, zu etwas gezwungen zu werden, denn da kömen leicht Aversionen auf.

Der Verkäufer übrigens fragte mich schon wieder, ob ich aus Schottland sei.

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Offline M.L.

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Re: Die Mode-Armut bei den Herren wird immer dramatischer
« Antwort #59 am: 06.10.2019 01:25 »
Deine Aussage  MAC  .Wenn Bekannte/Freunde uns nicht mehr einladen, weil ich einen Kilt trage, dann sind es definitiv nicht die richtigen Freunde.

Ist leider die Regel .  Ich frage mich immer was kann man dagegen  tuhen.????????
Warum denken wir so Einspurig .???
Und die Mode war noch nie so langweilig wie Ich sie grade erlebe . 
Was glaben die wer ich bin .oder wir  61Jahre und ich soll Bege tragen .oder blau . grau Schwarz . Ich bin ja nicht Tot .
Ich will Farbe und was neues Hosen und Röcke .die Männer auch tragen können .
Ist es denn so schwär Mode für Männer und Frauen (Gleichberechtigung ) in der Mode Weld zu schaffen . ich würde mich freun wenn es sich da mal etwas tun würde.
Nich auf dem Laufsteg sondern bei uns Zuhause . Ich wolllte jetzt keine Narmen sagen
Gruß M.L


 

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